Rowdy und Zwick finden sich in einer Hundeshow wieder. Natürlich erkennt jeder, dass Rowdy kein Artist ist, und die beiden werden im hohen Bogen wieder rausgeworfen. Rowdy hatte sich dort jedoch in die rosa Pudeldame Friedabelle verliebt. Für das erste Rendezvous poliert Zwick seinen Hundefreund auf, indem er ihm eine gründliche Autowäsche samt Heißwachs verpasst. Doch das Treffen geht trotzdem daneben, denn die Pudeldame kann Rowdy nicht verstehen, sie spricht nur französisch.
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Der Filmstar
Rowdy und Zwick geraten in ein Filmset und Rowdy soll als Stunt-Hund bzw. als Double für den Hauptdarsteller Güldenhund eingesetzt werden. Dieser wittert Konkurrenz, als sich auch noch der Regisseur entschließt, nur noch mit Rowdy drehen zu wollen. Der eitle Güldenhund verjagt sein Double, was sich jedoch als fataler Fehler entpuppt: die letzte Szene wird mit echtem Dynamit gedreht.
Im Streichelzoo
Auf der Suche nach Rowdys Familie kommen die Freunde in einen Streichelzoo. Dort will der Boss, eine Ratte, die beiden jedoch sofort wieder rausschmeißen, weil im Streichelzoo nur exotische Tiere sein dürften. Zwick verkleidet Rowdy kurzerhand erst in einen rosa Hasen, dann in einen Ameisenbär und schließlich in ein Einhorn. Aber natürlich fällt die Tarnung jedes Mal auf …
Die große Stadt
Auf der Suche nach seiner Herrchen-Familie streunen Rowdy und Zwick durch die Stadt. Dabei entdecken sie in einer Wurstfabrik eine Blutwurstmaschine. Zwick will sie nur begutachten, doch Blutwurst ist ihr Leibgericht und Zwick verfällt in Fresssucht. Rowdy sucht währenddessen weiter nach seiner Familie. Dabei gerät er in die Fänge einer Kakerlakenbande, kann aber gerade noch entkommen. Als er seine Familie beinahe gefunden hat, muss er schließlich aufgeben und Zwick retten, der aus der Wurstfabrik heraustaumelnd durch die Kakerlakenbande in eine lebensbedrohliche Situation geraten war.
Im Hundeasyl
Nachdem Rowdy seine Herrchen-Familie verloren hat, wird er vom Hundefänger gefangen und ins Tierheim gesteckt. Dort schließt er Freundschaft mit einem Floh namens Zwick. Mit der grandiosen Aussicht, bei Rowdys Familie eine Blutwurst zu bekommen, verspricht Zwick, Rowdy aus dem Tierheim heraus zu bringen. Gegen den Widerstand der bösen Bulldogge Napoleon gelingt den beiden die Flucht.
Schloss der Häschen / Schloss der Elefanten
Das „Erste Kommando“ ist eine Gruppe von Kriegern aus dem verborgenen Königreich. Ihre Mission lautet, den Kampf zwischen Tieren und Menschen zu beenden, denn einst herrschte himmlischer Frieden zwischen allen Kreaturen – doch dann kam der Schurke HighRoller und säte Zwietracht. Gekonnt parodiert “Hero 108” das Genre der Action- und Superhelden-Trickserien und regt Kinder dazu an, die Klischees solcher Serien kritisch zu hinterfragen.
Ein Gedicht zum Muttertag / Creepie und Tarantula Boy
Creepie Creecher ist schlau, frech und gut angepasst. Sie wurde zufällig auch von einer Käferfamilie aufgezogen!!! Aber der gruselige Teil ihres Lebens hat gerade erst begonnen. Jetzt, als sie ihre Jugendjahre erreicht, haben ihre Eltern sie in eine neue Schule eingeschrieben, die komplett von Menschen befallen ist. Und niemand ist mehr überrascht als Creepie, dass sie eine von ihnen ist!
Tanz mit dem Werwolf
In den neuen Abenteuern führt Sabrina das anstrengende Leben als halbe Hexe und halbe junge Frau, die wie ihre Freundinnen auch die High School besucht. Beide Rollen unter einen Hut zu bringen, stellt sich mit der Zeit als nicht immer einfach heraus.
Beim Malen/ Fahren Achterbahn/ Beim Fußballspiel/ Der Mond/ Die Dressur/ Das Seiltanzen
Wer wünscht sich nicht einen großen Bruder, der sämtliche Fragen beantworten kann? Hausschwein Piggeldy hat mit Frederick einen solchen großen Bruder. Und diesen löchert er ständig mit seinen Fragen, denn Piggeldy will eigentlich alles wissen: Wie lang ist eigentlich die “Unendlichkeit”? Wie fleißig muss man sein, um “Faulheit” zu verstehen? Konzipiert wurden “Piggeldy & Frederick” in den 1970er Jahren von dem Ehepaar Elke und Dietrich Loewe. Elke Loewe schrieb die Geschichten, die Gestaltung und Animation übernahm Dietrich Loewe.
Wir wollen nicht nach St. Clare gehen
Die Zwillinge Hanni und Nanni kommen neu in das St. Claire Internat. Anfangs haben sie es schwer, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Auch mit den neuen Mitschülerinnen und Lehrern haben sie es nicht immer ganz leicht. So setzt es anfangs schon mal einen Hausarrest, und es gibt so manche Konfrontation.