Category Archives: Die kleine Prinzessin

Kleine Prinzessin – Ich will meine Buntstifte

überallhin mit, aber zum Malen nimmt sie ihre alten. Während sie badet, im Bad sind Buntstifte verboten, soll der König darauf aufpassen. Er legt sie sich auf den Schoß und schläft ein. Da rollt ein Buntstift hinab unter den Sessel. Als die Prinzessin zurückkommt, behauptet sie, der Stift sei gestohlen worden, und macht sich auf die detektivische Suche nach dem Dieb.

Der Drachen der kleinen Prinzessin bleibt im Baum hängen und beim Versuch, ihn zu holen, verletzt sie sich am Bein. Voll Stolz trägt sie nun ein Pflaster. Als sich der General verletzt, ermahnt sie ihn, tapfer zu sein. Aber als ihr das Pflaster abgezogen werden soll, stößt sie laute Angstschreie aus. Der Admiral verspricht ihr eine Tapferkeitsmedaillen und der General steht an der Tür bereit. Doch es ist gar nicht nötig, denn das Badewasser hat das Pflaster schmerzfrei abgeweicht. Nun kann sie dem General beistehen, wenn dessen Pflaster abgezogen wird.

Ein großes Paket wird ins Schloss geliefert und umständlich eine Schaukel für die kleine Prinzessin aufgestellt. Natürlich will sie sie gleich ausprobieren, doch die Eltern fordern Geduld. Da geht die Prinzessin heimlich in den Garten, schaukelt wild und fällt runter. Rasch geht sie ins Haus, zieht das Essen in die Länge und will erst ihr Zimmer aufräumen, obwohl alle Schlossbewohner aufs Schaukeln warten. Sie halten es nicht länger aus; die Königin erlaubt das Schaukeln und alle tun es mit großem Vergnügen unter den argwöhnischen Blicken der Prinzessin.

Die kleine Prinzessin beschließt, ab sofort ein Höhlenmensch zu sein, weil sie dann tun und lasen kann, was sie will, sich nicht mehr an königliche Vorschriften halten muss und keine Manieren bei Tisch einzuhalten hat. Sie verkleidet sich als Neandertalerin, durchstreift mit Pfeil und Bogen den Schlosspark, tanzt zu ihrem eigenen Trommelrhythmus und übernachtet im Gartenschuppen. Die ungewohnten Nachtgeräusche werden immer bedrohlicher und die Prinzessin malt sich aus, wie bequem es sich im eigenen Bett schläft. Zum Glück kommt das Kindermädchen, um ihr den Teddy zu bringen.

Kleine Prinzessin – Ich will Königin sein

Die Prinzessin möchte gerne Königin sein, um im Bett frühstücken und Lippenstift benutzen zu können. Mutter geht auf den Tausch ein, schnappt sich den Teddy und spielt im Schlosspark, während die Prinzessin beim Brettspiel gegen den König verliert, die Einkaufsliste nicht lesen und die Dokumente des Premierministern nicht unterschreiben kann. Die Prinzessin flieht und findet die Königin verängstigt auf einem Ast sitzen. Beide sind erleichtert, ihre Rollen zurücktauschen zu dürfen.

Die kleine Prinzessin sieht gerne Kaspertheaterstücke und möchte nun selber eines aufführen. Sie übt das Märchen vom Rotkäppchen und verteilt Eintrittskarten an alle Schlossbewohner. Der König und die König sollen ihr eine Puppenbühne zimmern, der Koch Popcorn herstellen. Das übergießt sie üppig mit Sirup und pfropft alles in ihren Puppenwagen. Als sie den aus-räumt, um die Bühne aufzubauen, kleben alle Puppen aneinander und sind unbespielbar. Da hat die Prinzessin eine Idee. Allen Bewohnern fehlt plötzlich eine Socke.

Der Briefträger bringt eine seltene Briefmarke für die Sammlung des Königs. Die Prinzessin findet das Sammeln gähnend langweilig, aber alle bekennen, dass sie begeistert Kronkorken, Teelöffel oder Strickmuster sammeln. Nun will die kleine Prinzessin auch etwas sammeln. Sie pflückt Blumen und klebt sie an die Wand. Doch die welken rasch. Sie findet einen Knopf und hat bald eine beachtliche Sammlung, indem sie von der Kleidung aller Schlossbewohner Knöpfe abreißt. Auch ihre Steinesammlung ist nicht von Dauer, weil sich darunter Schnecken und Käfer befinden. Aber dann hat die Prinzessin eine Idee. Sie fotografiert alle in peinlichen Situationen.

Kleine Prinzessin – Ich will den Schatz finden

Der König versteckt im Schlossgarten fünf große Schokoladeneier und alle müssen suchen. Die kleine Prinzessin findet zufällig die Schatzkarte und ist natürlich im Vorteil. Sie holt sich alle Eier und isst sie auf. Sie bekommt sie Bauchschmerzen und wird ins Bett gesteckt. Dabei entdeckt der König seine Schatzkarte. Er macht der Prinzessin klar, dass sie betrogen hat und er sehr enttäuscht ist, weil sie allen den Spaß verdarb. Die Gewissensbisse bringen die Prinzessin auf eine Idee: Sie veranstaltet eine neue Schatzsuche

Die Tante hat ihren Besuch angekündigt und die kleine Prinzessin plant, eine Vorstellung zu geben und alle Schlossbewohner sollen einen Beitrag leisten. Deshalb verteilt sie Requisiten. Das Kindermädchen soll jonglieren, die Eltern sollen zaubern usw. Die Tante kommt, ohne dass Zeit für eine Probe war. Natürlich wird die Vorstellung ein Reinfall. Obwohl sich die Tante köstlich amüsiert, ist die Prinzessin verzweifelt. Da zeigt ihr der König, dass eigentlich jeder etwas zum Besten geben kann, nur nicht das, was die Prinzessin verlangte. So wird es doch noch eine großartige Vorstellung.

Der kleine Cousin der Prinzessin ist zu Besuch und bekommt von der Prinzessin zur Begrüßung ihren Teddy Gisbert. Alle loben die Prinzessin für ihre Selbstlosigkeit, da merkt sie, dass sie ihren Teddy nicht verschenken, sondern nur verleihen wollte. Der Cousin gibt Gisbert nicht mehr her, lässt sich auf kein Tauschangebot ein und nimmt ihn am Abend mit nach Hause. Die Prinzessin erbittet sich sein Schmusetüchlein stattdessen. Doch das lässt sie sowenig einschlafen wie Gisbert das Baby. Daher kann sie großherzig zurücktauschen.

Der General hat sich mit einem Geheimnis in sein Zimmer eingeschlossen. Alle belagern seine Tür und wollen das Geheimnis wissen, aber nur die Prinzessin darf es erfahren, wenn sie verspricht, es für sich zu behalten. Dem General beginnt ein Schnurrbart zu wachsen. Leider dauert das sehr lange, bis man etwas sieht. Die Prinzessin will ihm helfen und fragt den Gärtner, wie man das Wachsen der Ding beschleunigen kann. Er gibt ihr eine Gießkanne und Kompost. Doch das bewirkt nichts und stinkt nur. Nun will die Prinzessin einen Bart basteln. Beim Beschaffen der Utensilien wird sie von allen derart bedrängt, dass sie schließlich, zur Erleichterung des Generals, das Geheimnis verrät.

Kleine Prinzessin – Ich will im Regen spielen

Die kleine Prinzessin ist vier Jahre alt und das einzige Kind in einem großen Schloss mit einem großen Park. Hier kann sie sich überall frei bewegen, ungestört spielen und sich ungehindert entfalten. Sie sprüht vor Energie und Abenteuerlust, ist enorm selbstbewusst und wissbegierig. Sie kann auch gewaltig störrisch sein, wenn etwas nicht so läuft, wie sie sich das in den Kopf gesetzt hat. Aber niemand kann ihr lange böse sein, wenn sie ihr charmantes Lächeln aufsetzt und versucht, einen angerichteten Schaden wieder gut zu machen.
Hund Schlamper und Kater Murr sind ihre liebsten Gefährten, doch sie geht nirgendwo hin ohne ihren heißgeliebten Teddy Gisbert. Auf den ersten Blick scheint es, als habe sie keine menschlichen Spielkameraden, aber das täuscht. Nur sind die Freunde nicht in ihrem Alter. Es sind der König und die Königin, das Kindermädchen, der Koch, der Premier, der General, der Admiral und der Gärtner. Sie alle reißen sich darum mit der Prinzessin zu spielen und zu toben, geben ihr manch guten Rat, und oftmals ist es gar nicht so klar, wer hier Kind und wer erwachsen ist.


Episoden:
25 Ich will im Regen spielen
Die kleine Prinzessin zieht ihre Regenkleidung an, aber keiner will mit ihr draußen spielen. Da schnappt sie sich Schlamper und saust durch alle Pfützen, bis sie total verdreckt ist und ihr Dreirad im Schlamm steckenbleibt, während die Erwachsenen sich im Schloss mit langweiligen Brettspielen die Zeit vertreiben. Als sie genug hat, lässt sie sich baden und will im Schloss spielen. Doch inzwischen haben die Erwachsenen ihre Meinung geändert und spielen fröhlich im Regen.

26 Ich will Bohnen
Es gibt Würstchen mit Bohnen, aber die kleine Prinzessin mag keine Bohnen. Sie soll sie wenigstens mal probieren und merkt, dass sie gut schmecken. Von da an will sie zu jeder Mahlzeit Bohnen haben, bis sie arge Blähungen bekommt. Um zu verhindern, dass man ihr ihre Leibspeise vorsetzt, versteckt sie die Konservendosen im Schlossgarten. Dann bereitet sie geschmierte Brote für alle und verkündet, von nun an gibt es nur noch Bananen.

27 Ich will nicht tanzen
Die kleine Prinzessin versteckt sich, weil sie nicht in die Ballettstunde gehen will. Alle Schlossbewohner tanzen ihr vor und zeigen, wie viel Spaß das Tanzen macht. Sie fragen die Prinzessin, warum sie nicht tanzen will. Da führt sie vor, wie sie im Ballettunterricht tanzen muss. Alle sind begeistert von der Vorführung und bewundern sie. Damit haben sie die Prinzessin fürs Tanzen gewonnen.

28 Ich will in Urlaub gehen
Die kleine Prinzessin bekommt eine Ansichtskarte von ihrer Tante aus dem Urlaub. Daraufhin will sie selber Urlaub machen, obwohl alle Erwachsenen eifrig beim Frühjahrsputz im Schloss sind. Sie nimmt ein Sonnenbad am Schlossteich, besichtigt den Park und picknickt auf der Luftmatratze. Bald ist es ihr zu langweilig, während die Erwachsenen aus der Reinigung ein fröhliches Ereignis gestalten. Als die Prinzessin überlegt, ob sie doch helfen soll, erscheint die Tante, der es alleine im Urlaub zu langweilig war.

29 Ich will mein Schaf
Die kleine Prinzessin spielt Tierärztin und versorgt alle ‘kranken’ Tiere und Spielzeuge. Da taucht ein Schaf im Schlossgarten auf. Sofort schließt die Prinzessin Freundschaft mit dem Tier, nimmt es überallhin mit. Das Schaf hat jedoch Hausverbot, so badet sie es im aufblasbaren Schwimmbecken. Inzwischen hat der Gärtner herausgefunden, dass das Schaf von einem nahem Bauernhof stammt, und will es zurückbringen. Das will die Prinzessin verhindern, indem sie es versteckt. Doch ein Schaf hält es in keinem Versteck lange aus.

30 Ich will das nicht versäumen
Die Königin hat beim Kricket einen Superball geschlagen, aber die kleine Prinzessin hat es nicht mitgekriegt. Die beiden nächsten Versuche der Königin gehen daneben und die Prinzessin läuft weg. Prompt versäumt sie den nächsten bestplatzierten Schlag. Ihr fällt ein, dass sie häufig die interessantesten Ereignisse verpasst. Um das zu ändern, verteilt sie Musikinstrumente an alle Schlossbewohner. Doch die Begebenheiten, zu denen sie gerufen wird, sind weder erstaunlich noch lustig. Der König baut sein Fernglas auf, denn in dieser Nacht soll ein Komet am Himmel erscheinen. Alle warten auf das seltene Schauspiel und schlafen darüber ein. Nur die kleine Prinzessin bleibt wach und wird Zeugin des Jahrhundertereignisses.

Kleine Prinzessin – Die Spielstunde im Königreich

Folgen-Inhalte: ‘Ich mag keine Würmer’ — Die kleine Prinzessin spielt begeistert im Matsch, baut Lehmburgen und bewirft sich mit dem Premier mit Matschklumpen, bis sie einen Wurm entdeckt. Angeekelt verlässt sie die Kuhle und matscht an einer anderen Stelle. Auch hier erscheinen Würmer. Die Spaghetti im Teller sehen aus wie Würmer und die Zahnpasta aus der Tube. Da erfährt sie vom Gärtner, dass die Würmer die Erde glitschig und fruchtbar machen. Das bewirkt einen Gesinnungswandel. ‘Ich hab’s vergessen’ — Die kleine Prinzessin spielt mit Schlamper Verstecken, als sie den General und den Premier entdeckt. Sie möchte deren Bärenfellmütze beziehungsweise den Orden geliehen haben. Damit spielt sie General und richtet ihre Puppen aus. Als sie aber den König im Garten hüpfen sieht, lässt sie den Orden liegen und hüpft mit dem König um die Wette. Dabei verliert sie die Mütze. Als der Premier und der General ihre Sachen zurückfordern, muss sie lange suchen und überlegen, wo die sein könnten. Vor dem Einschlafen fällt ihr ein, dass sie eigentlich Schlamper in seinem Versteck suchen wollte. ‘Ich will meinen Teddy’ — Die kleine Prinzessin liebt ihren Teddy Gisbert über alles und nimmt ihn überall hin mit. Gisbert muss auch gefährliche Situationen bestehen, mit dem Segelboot schlingern und durch den Schlosspark fliegen. Eines Tages fällt ihm ein Bein ab. Er wird zwar repariert, aber von nun an schont ihn die Prinzessin. Gisbert sitzt auf dem Fenstersims, bis der Prinzessin klar wird, dass ein Dreirad zum Fahren und nicht zum Schonen da ist, ein Steckenpferd zum Reiten und ein Teddy zum Knuddeln. ‘Ich will zelten’ — Die kleine Prinzessin sitzt in einem Zelt aus einem zum Trocknen aufgehängten Bettuch, bis das Kindermädchen die Wäsche abnimmt. Sie baut sich ein Zelt aus Vaters Golfschlägern, bis der golfen geht. Sie hängt schließlich eine Decke über einen Ast, beschwert die Decke am Boden und richtet das Zelt wohnlich ein. Sie hängt sogar selbstgemalte Bilder auf und bewirtet Teddy, Hund und Katze. Doch dann setzt ein Gewitter ein, alles wird nass und alle müssen rasch ins Haus. Abends im Bett vermisst die Prinzessin ihren Teddy. Sie findet ihn im Trockenkeller und dort entdeckt sie auch das ideale Zelt. ‘Ich will keine Erkältung’ — Die kleine Prinzessin freut sich auf das gemeinsame Picknick im Schlosspark, aber sie niest und hustet fürchterlich. Also wird das Picknick abgebrochen, die Prinzessin ins Bett gesteckt und gesund gepflegt. Weil sie nicht aufstehen darf, inszeniert sie mit ihren Puppen ein Picknick auf der Bettdecke. Endlich ist sie wieder gesund, das echte Picknick kann stattfinden. Aber jetzt sind die Erwachsenen erkältet

Kleine Prinzessin – Königlicher Unfug

Die kleine Prinzessin ist vier Jahre alt und das einzige Kind in einem großen Schloss mit einem großen Park. Hier kann sie sich überall frei bewegen, ungestört spielen und sich ungehindert entfalten. Sie sprüht vor Energie und Abenteuerlust, ist enorm selbstbewusst und wissbegierig. Sie kann auch gewaltig störrisch sein, wenn etwas nicht so läuft, wie sie sich das in den Kopf gesetzt hat. Aber niemand kann ihr lange böse sein, wenn sie ihr charmantes Lächeln aufsetzt und versucht, einen angerichteten Schaden wieder gut zu machen.
Hund Schlamper und Kater Murr sind ihre liebsten Gefährten, doch sie geht nirgendwo hin ohne ihren heißgeliebten Teddy Gisbert. Auf den ersten Blick scheint es, als habe sie keine menschlichen Spielkameraden, aber das täuscht. Nur sind die Freunde nicht in ihrem Alter. Es sind der König und die Königin, das Kindermädchen, der Koch, der Premier, der General, der Admiral und der Gärtner. Sie alle reißen sich darum mit der Prinzessin zu spielen und zu toben, geben ihr manch guten Rat, und oftmals ist es gar nicht so klar, wer hier Kind und wer erwachsen ist.

Kleine Prinzessin – Spaß im Schnee

Die kleine Prinzessin ist vier Jahre alt und das einzige Kind in einem schönen Schloss mit einem großen Park. Hier kann sie sich überall frei bewegen, ungestört spielen und sich ungehindert entfalten. Sie sprüht vor Energie und Abenteuerlust, ist enorm selbstbewusst und wissbegierig. Die kleine Prinzessin kann aber auch gewaltig störrisch sein, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es sich in den Kopf gesetzt hat. Doch niemand kann ihr lange böse sein, wenn sie ihr charmantes Lächeln aufsetzt und versucht, einen angerichteten Schaden wieder gut zu machen.

Kleine Prinzessin – Abenteuer im Schloss

Die Kleine Prinzessin ist vier Jahre alt und lebt als einziges Kind in einem großen Schloss mit einem riesigen Park. Hier kann sie überall spielen, sich frei bewegen und ungehindert entfalten. Sie sprüht vor Energie und Abenteuerlust, ist enorm selbstbewusst und wissbegierig. Andererseits kann sie auch gewaltig störrisch sein, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es sich in den Kopf gesetzt hat. Aber niemand kann der Kleinen Prinzessin lange böse sein, wenn sie ihr charmantes Lächeln aufsetzt und versucht, einen von ihr angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Hund Schlamper und Kater Murr sind ihre liebsten Gefährten und natürlich geht sie nirgendwo hin ohne ihren heiß geliebten Teddy Gisbert. Auf den ersten Blick scheint es, als habe die Kleine Prinzessin keine menschlichen Spielkameraden, aber das täuscht: Nur sind die Freunde nicht in ihrem Alter! Es sind der König und die Königin, das Kindermädchen, der Koch, der Premierminister, der General, der Admiral und der Gärtner. Sie alle reißen sich darum mit der Prinzessin zu spielen und zu toben. Manchmal gibt es auch einen guten Rat, und oft ist es gar nicht so klar, wer hier Kind und wer Erwachsen ist.

Kleine Prinzessin – Ich will Piratin sein

“Die kleine Prinzessin trägt eine Augenklappe, verkleidet ihren Teddy als Papagei und leiht sich vom Admiral dessen Hut, um Piratin zu spielen. Weil Piraten ungezogen sind, erschreckt sie die Schlossbewohner und setzt sich mit ungewaschenen Händen zu Tisch. Der Koch serviert ihr daraufhin kalte Heringsschwänze als typische Piratenmahlzeit. Die Schatzsuche im Garten fördert allerdings nur Würmer zutage und das Deckschrubben im Treppenhaus ist sehr anstrengend. Da verliert die Prinzessin die Lust an dem Spiel und gibt den Admiralshut zurück. Aber bei den Piraten gibt es doch auch ein Seemonster!

Die kleine Prinzessin war mit ihren Eltern einkaufen und möchte nun selber ein Geschäft aufmachen. Da sie keins von ihren Spielzeugen entbehren kann, sucht sie im Schloss nach verkäuflichen Dingen. Sie findet einen Kastenteufel, den offenbar keiner braucht, eine Modelleisenbahn, die keiner vermisst, ein Sieb, ein Windrad und leere Blumentöpfe. Alles bietet sie zum Verkauf an, und alle Schlossbewohner finden etwas Attraktives und bieten dafür Erdbeeren an, ihr eine Geschichte zu erzählen oder sie auf dem Rädchen zu ziehen.

Die Schlossbewohner veranstalten ein Sportfest, bei dem es vor allem um Mannschaftsgeist geht. Beim ersten Wettbewerb, dem Eierlauf, ist zwar die Prinzessin am schnellsten, doch die anderen in ihrem Team sind hoffnungslos langsam. Beim Staffellauf läuft die Prinzessin dreimal anstelle der anderen, ist aber am Ende so erschöpft, dass sie wieder nicht gewinnt. Als das Team der Prinzessin Erster im Weitwurf wird, stehen alle Mannschaften punktgleich. Das vierte Rennen entscheidet nun über den Gesamtsieg. Kann die Prinzessin den König noch auf der Ziellinie mit dem Hüpfball überholen?

Heute wollen alle zum Jahrmarkt gehen, aber die kleine Prinzessin verstaut sich beim Aufbruch den Fuß und muss bleiben daheim. Die Königin versucht, die kleine Prinzessin mit den gleichen Spielen wie auf dem Jahrmarkt zu unterhalten, aber die Prinzessin schmollt. Da bringt die Königin ihre Tochter ins Bett, das zur Hüpfburg wird. Nun gefällt es der kleinen Prinzessin.”

Kleine Prinzessin – Gute Besserung

Die kleine Prinzessin freut sich auf das gemeinsame Picknick im Schlosspark, aber sie niest und hustet fürchterlich. Also wird das Picknick abgebrochen, die Prinzessin ins Bett gesteckt und gesund gepflegt. Weil sie nicht aufstehen darf, inszeniert sie mit ihren Puppen ein Picknick auf der Bettdecke. Endlich ist sie wieder gesund, das echte Picknick kann stattfinden. Aber jetzt sind die Erwachsenen erkältet.