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Black Beauty – Die Legende lebt weiter

Nach dem tödlichen Reitunfall ihres Vaters, landet das Großstadtmädchen Cheryl bei einer einfachen Farmerfamilie auf dem Land. Dort nimmt sie der schroffe, aber gutherzige Familienpatriarch Tim wie eines seiner eigenen Kinder auf. Nach und nach schließt sie eine tiefe Freundschaft zu ihrer Pflegefamilie und lernt auf der Farm den schwarzen Hengst „Black Beauty” kennen.

Tipp der Kixi Redaktion: Black Beauty ist der Titel des Buches der britischen Autorin Anna Sewell. Der Roman wurde am 24. November 1877 veröffentlicht unter dem Originaltitel Black Beauty: The Autobiography of a Horse (Black Beauty: Die Autobiografie eines Pferdes). Diese Verfilmung ist von dem Roman inspiriert und ein absolutes Muss für alle Pferde-Fans.

Der Weiße Hengst

Crin-Blanc ist der Leithengst einer Herde von wilden und freien Pferden, die in der einsamen Region von Camargue lebt. Er wird eines Tages von einem Viehzüchter eingefangen, der das Tier zähmen und ihm damit auch die Freiheit nehmen will. Doch weder dem Züchter noch seinen Gehilfen gelingt es, den Willen des stolzen weißen Hengstes zu brechen. Er wird freigelassen und gleichzeitig für vogelfrei erklärt. Das ruft den Fischerjungen Folco auf den Plan. Er setzt sich als Ziel, Crin-Blancs Vertrauen zu gewinnen und ihn selbst zu zähmen.

Tipp der Kixi-Redaktion: “Der weiße Hengst” aus dem Jahr 1952 ist ein Klassiker des Pferdefilms und Vorbild für viele andere Filme über die Freundschaft von Kindern und Pferden. Obwohl der Film nur 38 Minuten lang ist, so hat er doch eine außerordentliche erzählerische Wucht, die Zuschauer in ihren Bann zieht. Gerade auch deswegen gilt “Der weiße Hengst” bis heute als ein Meisterwerk der Filmkunst. Ein Muss für alle Pferdefans, die zu den Wurzeln ihres Lieblings-Filmgenres vordringen ollen.

Silverado in Gefahr

Über Pferde, Jungs und den ganz großen Traum! Alina lebt mit ihrer Mutter, einer Tierärztin, auf dem Reiterhof Terjung im idyllischen Münsterland. Jede freie Minute verbringt die 15-Jährige mit Pferden. Ihr größter Wunsch ist es, wieder ein eigenes Pferd zu besitzen und irgendwann eine berühmte Reiterin zu werden.

Hallo, ich bin Paula

Die 15-jährige Paula zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrer leiblichen Mutter Eva, die sie seit ihrem dritten Lebensjahr nicht mehr gesehen hat. Eva hat inzwischen eine neue Familie und lebt mit dieser auf dem großen Pferdegestüt Minkoff. Paula, die zu Pferden keine Verbindung und sich für diese bisher auch nicht interessiert hat, fühlt sich in dieser neuen Welt verloren. Aber dann findet sie  in der Zuneigung zu einem Problempferd namens „Morning Star“ neuen Halt.