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Der große Traum vom Erfolg – The Mighty Macs

Pennsylvania 1971 – Die 23 jährige Cathy ist eine Frau die ihrer Zeit voraus ist und sie ist im Begriff, sich auf ein Abenteuer für die Ewigkeit einzulassen: im College-Sport soll erstmals ein nationaler Champion im Frauen-Basketball gekrönt werden. Cathy ist Trainerin des Basketball-Teams an einer katholischen Mädchenschule. Die Schule hat keine Sportanlagen, die Mädchen spielen unglaublich schlecht und die Schulleitung ist strikt gegen eine sportliche Karriere ihrer Zöglinge. Aber Cathy hat den unbedingten Willen, ihr Team zum Erfolg zu führen und macht sich daran, alle Widerstände zu überwinden.

Tipp der Kixi-Redaktion: Der auf internationalen Festivals mehrfach ausgezeichnete Filme basiert auf einer wahren Begebenheit. Er erzählt die Geschichte einer mutigen, emanzipierten Frau, die sich in einem repressiven System durchsetzt und beweist, dass auch Frauen und Mädchen alles erreichen können – im Jahr 1971 noch keine Selbstverständlichkeit. Der Film soll allen Mädchen Mut machen, ihre Träume und Ziele hartnäckig zu verfolgen und sich von niemandem daran hindern zu lassen.

Silverado in Gefahr

Über Pferde, Jungs und den ganz großen Traum! Alina lebt mit ihrer Mutter, einer Tierärztin, auf dem Reiterhof Terjung im idyllischen Münsterland. Jede freie Minute verbringt die 15-Jährige mit Pferden. Ihr größter Wunsch ist es, wieder ein eigenes Pferd zu besitzen und irgendwann eine berühmte Reiterin zu werden.

Hallo, ich bin Paula

Die 15-jährige Paula zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrer leiblichen Mutter Eva, die sie seit ihrem dritten Lebensjahr nicht mehr gesehen hat. Eva hat inzwischen eine neue Familie und lebt mit dieser auf dem großen Pferdegestüt Minkoff. Paula, die zu Pferden keine Verbindung und sich für diese bisher auch nicht interessiert hat, fühlt sich in dieser neuen Welt verloren. Aber dann findet sie  in der Zuneigung zu einem Problempferd namens „Morning Star“ neuen Halt.

Das Regelchaos

Endlich ist es so weit. Taylors Stossgebete scheinen erhört worden zu sein. Sie darf für ein paar Tage zu ihrer Freundin Brittany in das Haus nebenan ziehen. Aber nicht alles, was glänzt, ist Gold. Die Nachbarn sind ganz anders, als Taylor immer gedacht hatte, sie leben in einer langweiligen ‚Familienmaschinerie‘, und die Regeln dazu hängen eingerahmt an den Wänden. Das bringt Taylor zu einer völlig neuen Erkenntnis.

Party mit Kakerlaken

Taylor erfährt, dass die Eltern ihrer Freundin Brittany ihr Haus verkaufen und wegziehen wollen. Das darf nicht sein, und Taylor und Brittany hecken einen Plan aus, wie man das verhindern kann. Brittanys Eltern richten das Haus her und bereiten alles für den Verkauf vor, aber sie haben nicht damit gerechnet, was den beiden Freundinnen alles einfällt, um für immer Nachbarinnen bleiben zu können.

Extremst-Liebeskummer

Taylors Eltern sind unterwegs – sturmfreie Bude, endlich. Taylor, ihr Freund Hector und ihrer Schwester Layla, haben das ganze Haus für sich alleine. Wenn nur Layla nicht Liebeskummer hätte und der Backofen nicht Feuer fangen würde. Damit ist es aber noch nicht getan. Es wird alles noch viel turbulenter, und ob sie dabei noch ihr Schulprojekt hinbekommen, wird sich zeigen.

Der Monsterjob

Taylor beschliesst, sich einen Job zu suchen, um sich endlich, wie alle anderen auch, ein Handy kaufen zu können. Auf die Haustiere anderer Leute aufzupassen scheint ein nicht allzu anstrengender Job zu sein, der sogar noch Spass machen könnte. Da bietet sich doch die Katzenschar ihrer Tante Mystic Marj an. Diese sind alle friedlich und so lieb, denkt Taylor. Die Katzen sehen das allerdings ganz anders, und die Invasion beginnt.

Mutter auf Abwegen

Als sie sich für den Schulausflug ins Zeltlager fertig macht, hört Taylor ihre Eltern streiten und denkt, die beiden würden sich scheiden lassen. Im Camp angekommen glaubt sie auch gleich festzustellen, dass ihre Mutter mit ihrem Lehrer, Herrn Frankel, eine Affäre hat. Diese gilt es natürlich zu sabotieren. Dabei gerät Taylor allerdings auf Abwege.

Die Jockey-Tante

Taylor soll über einen Ahnen oder Verwandten eine Schularbeit schreiben. Aber über wen? Sie sind ihr alle gleich peinlich, wie ihre Eltern. Taylor ist schon der Verzweiflung nahe, als plötzlich ihre Grosstante Ally auftaucht – endlich gerettet. Aber Grosstante Ally entpuppt sich auch als ganz schräger Vogel, und mit jeder Schularbeit über sie würde man nur Hohn und Spott ernten, meint Taylor. Da hat sie sich aber getäuscht, und ihre Tante erteilt ihr eine Lehre, die sie so schnell nicht vergessen wird.

Flucht ins All

Taylor entdeckt, dass ihre Mutter demnächst in der Schule einen Kurs ‚Heilen durch Summen‘ geben wird. Viel hat sie schon ertragen, aber so geht es nicht weiter – nicht das auch noch. Diese Erde ist zu klein für sie und ihre Eltern. ‚Weg von hier!‘ heisst die Devise, und mit Hectors Hilfe will sie die erste Kinderastronautin werden. Aber auch das hat so seine Tücken, wie sich bald zeigt.