Nach dem tödlichen Reitunfall ihres Vaters, landet das Großstadtmädchen Cheryl bei einer einfachen Farmerfamilie auf dem Land. Dort nimmt sie der schroffe, aber gutherzige Familienpatriarch Tim wie eines seiner eigenen Kinder auf. Nach und nach schließt sie eine tiefe Freundschaft zu ihrer Pflegefamilie und lernt auf der Farm den schwarzen Hengst „Black Beauty” kennen.
Tipp der Kixi Redaktion: Black Beauty ist der Titel des Buches der britischen Autorin Anna Sewell. Der Roman wurde am 24. November 1877 veröffentlicht unter dem Originaltitel Black Beauty: The Autobiography of a Horse (Black Beauty: Die Autobiografie eines Pferdes). Diese Verfilmung ist von dem Roman inspiriert und ein absolutes Muss für alle Pferde-Fans.
Biddle Farnsworth und seine Familie leben in den 50er Jahren auf einer Pferde Ranch in Montana. Die Arbeit ist hart, aber der tägliche Umgang mit den Pferden macht allen Spaß. Als Biddle eines Tages bei einem Reitunfall vom Pferd abgeworfen wird, verletzt er sich so schwer, dass er beinahe sein Sehvermögen und ein Auge verliert. Der Junge ist traumatisiert und verflucht alle Pferde.
Lange vor der Besiedlung durch den Menschen zogen die Pferde in riesigen Herden über den amerikanischen Kontinent, nur um dann spurlos zu verschwinden und erst Zehntausende von Jahren später zurück zu kehren als mobiler Untersatz der europäischen Eroberer der Neuen Welt. Die Indianer nahmen das Geschenk dankend an, und auch die Besiedlung des Westens durch die Pioniere wäre ohne den Mustang schlecht möglich gewesen. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit dieser majestätischen Wildpferde erstmals in atemberaubenden Aufnahmen.
WAS IST WAS stellt die Tiere vor, auf deren Rücken bekanntlich das Glück dieser Erde liegt: Pferde.
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