Das vertrackte Praktikum

Taylor freut sich schon darüber, dass sie bei der örtlichen Radiostation ein Praktikum machen darf. Sie wird aber ihrer Tante Mystic Marj zugeteilt, die dort eine Sendung für psychologische Lebenshilfe präsentiert. Ganz speziell wird die Situation, als sich ihre Tante versehentlich in der Toilette einschliesst. Jetzt muss Taylor all den bedürftigen Anrufern mit vielen guten Ratschlägen aus den verschiedensten Lebenskrisen helfen.

Die Motto-Party

Der Elternsprechtag steht an und somit ein Horrortermin für Taylor. Ihr Vater macht gerade Muskeltraining im Vorgarten, umgeben von seinen ganzen alten Schallplatten, ein klarer Fall von Midlife-Crisis, wie ihre grosse Schwester Layla feststellt. Ein Grund mehr für Taylor, so einen lächerlichen Vater nicht zum Elternsprechtag zu lassen. Aber wie kann man das schaffen?

Das besondere Deo

Der erste Tag auf der neuen Schule scheint für Taylor nicht gerade gut zu beginnen. Sie verliert ihren Freund Hector, verpasst den Bus und riecht auch noch ziemlich streng nach Fisch. Ihre besorgte Mutter hat sie im Zuge einer neuen Aromatherapie und zur Feier des Tages nämlich mit etwas ganz Besonderem richtig gut eingecremt. Aber das ist nur der Anfang.

Das Abschlussfest

Werden alle Freundschaften auseinanderfallen, weil jeder auf eine andere Schule wechselt? Diese Sorge beschäftigt Taylor. Das Schuljahr geht zu Ende, und der Wechsel auf höhere Schulen steht an. Taylor muss sich entscheiden zwischen einer anscheinend besseren Schule und ihrer Freundschaft zu Hector. Lange Zeit weiss sie nicht, was die bessere Wahl ist, aber letztendlich ist ihre Entscheidung eindeutig.

Ich bin ich

Der Termin für den Schultanz rückt näher, und Taylor macht sich Gedanken, was sie anziehen soll und wie das wohl auf die anderen wirken wird. Ihre Eltern und natürlich die grosse Schwester haben viele gute Ratschläge parat, aber Taylor will das alles nicht. Nur wenn sie es anders macht als die anderen, verliert sie dann vielleicht ihre ganzen Freunde? In ihrer Verzweiflung sucht Taylor Rat bei der heiligen Johanna, der Jungfrau von Orléans.

Ganz schön böse

Taylor merkt, dass hinter ihrem Rücken getuschelt wird. Obwohl sie gar nichts angestellt hat und die anderen das nur vermuten, kommt Taylor plötzlich die grosse Erkenntnis: Wer böse ist, bekommt Aufmerksamkeit. Nach diesem Rezept will Taylor jetzt endlich auch die Aufmerksamkeit bekommen, die ihr ihrer Meinung nach zusteht. Bösesein kann aber auch ziemlich anstrengend sein.

Die schottische Erbschaft

Taylor gewinnt das Querfeldeinrennen in der Schule – allerdings nur, weil ihre Tante sie in die Nähe der Ziellinie gefahren hat. Hector meint, wer schummelt, soll zumindest seine gerechte Strafe erhalten, und erlegt ihr ein anstrengendes Training auf. Als Taylor hört, dass ihre Familie einen schottischen Landsitz geerbt hat, träumt sie schon von einem Leben im Luxus. Doch der Landsitz in Schottland entpuppt sich als grosse Überraschung.

Tierisch außerirdisch

Taylor und Hector treffen auf zwei UFO-Gläubige, die auf die Ankunft des Mutterschiffes warten, das sie endlich mitnehmen soll. Ob da etwas Wahres dran oder alles nur Humbug ist, wie Hector meint? Als dann allerdings ihr Vater Don, der Unterhosenverkäufer, eine neue Werbekampagne startet, ist Taylor ganz schnell überzeugt davon, dass auch ihre Rettung nur durch die Aliens kommen kann. Fortan tut sie alles, um möglichst schnell den Kontakt herzustellen!

Das große Spiel

Taylor spielt das grosse Spiel, das Spiel der Spiele: Fussball – aber nur, weil der von ihr so bewunderte Leon nicht nur ein toller Surfer, sondern auch ein mindestens so guter Fussballer ist. Ihre Freude am Spiel ändert sich aber schlagartig, als ihr Vater, der Unterhosenverkäufer, zum Cheftrainer wird und sein ganz eigenes Training einführt. Während Taylor am liebsten im Rasen versinken würde, jagt ihre Schwester Layla Fussgänger und Autofahrer durch die Strassen bei dem Versuch, den Führerschein zu erwerben.

Flagge zeigen

Taylor beschliesst, es sei endlich Zeit, mehr aus sich zu machen, und für ihren Freund Hector soll das Gleiche gelten. Als er sich dazu meldet, täglich die Schulfahne zu hissen, stellt Taylor ihre Freundschaft schwer auf die Probe, denn ihrer Meinung nach machen das doch nur die grössten Verlierer, belehrt sie Hector. Dieser ist beleidigt und fühlt sich von ihr schlecht behandelt. Nun muss sich Taylor entscheiden: zwischen der Freundschaft mit Hector und ihren egoistischen Vorstellungen.