Endlich ist es so weit. Taylors Stossgebete scheinen erhört worden zu sein. Sie darf für ein paar Tage zu ihrer Freundin Brittany in das Haus nebenan ziehen. Aber nicht alles, was glänzt, ist Gold. Die Nachbarn sind ganz anders, als Taylor immer gedacht hatte, sie leben in einer langweiligen ‚Familienmaschinerie‘, und die Regeln dazu hängen eingerahmt an den Wänden. Das bringt Taylor zu einer völlig neuen Erkenntnis.
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Party mit Kakerlaken
Taylor erfährt, dass die Eltern ihrer Freundin Brittany ihr Haus verkaufen und wegziehen wollen. Das darf nicht sein, und Taylor und Brittany hecken einen Plan aus, wie man das verhindern kann. Brittanys Eltern richten das Haus her und bereiten alles für den Verkauf vor, aber sie haben nicht damit gerechnet, was den beiden Freundinnen alles einfällt, um für immer Nachbarinnen bleiben zu können.
Extremst-Liebeskummer
Taylors Eltern sind unterwegs – sturmfreie Bude, endlich. Taylor, ihr Freund Hector und ihrer Schwester Layla, haben das ganze Haus für sich alleine. Wenn nur Layla nicht Liebeskummer hätte und der Backofen nicht Feuer fangen würde. Damit ist es aber noch nicht getan. Es wird alles noch viel turbulenter, und ob sie dabei noch ihr Schulprojekt hinbekommen, wird sich zeigen.
Der Monsterjob
Taylor beschliesst, sich einen Job zu suchen, um sich endlich, wie alle anderen auch, ein Handy kaufen zu können. Auf die Haustiere anderer Leute aufzupassen scheint ein nicht allzu anstrengender Job zu sein, der sogar noch Spass machen könnte. Da bietet sich doch die Katzenschar ihrer Tante Mystic Marj an. Diese sind alle friedlich und so lieb, denkt Taylor. Die Katzen sehen das allerdings ganz anders, und die Invasion beginnt.
Mutter auf Abwegen
Als sie sich für den Schulausflug ins Zeltlager fertig macht, hört Taylor ihre Eltern streiten und denkt, die beiden würden sich scheiden lassen. Im Camp angekommen glaubt sie auch gleich festzustellen, dass ihre Mutter mit ihrem Lehrer, Herrn Frankel, eine Affäre hat. Diese gilt es natürlich zu sabotieren. Dabei gerät Taylor allerdings auf Abwege.
Die Jockey-Tante
Taylor soll über einen Ahnen oder Verwandten eine Schularbeit schreiben. Aber über wen? Sie sind ihr alle gleich peinlich, wie ihre Eltern. Taylor ist schon der Verzweiflung nahe, als plötzlich ihre Grosstante Ally auftaucht – endlich gerettet. Aber Grosstante Ally entpuppt sich auch als ganz schräger Vogel, und mit jeder Schularbeit über sie würde man nur Hohn und Spott ernten, meint Taylor. Da hat sie sich aber getäuscht, und ihre Tante erteilt ihr eine Lehre, die sie so schnell nicht vergessen wird.
Flucht ins All
Taylor entdeckt, dass ihre Mutter demnächst in der Schule einen Kurs ‚Heilen durch Summen‘ geben wird. Viel hat sie schon ertragen, aber so geht es nicht weiter – nicht das auch noch. Diese Erde ist zu klein für sie und ihre Eltern. ‚Weg von hier!‘ heisst die Devise, und mit Hectors Hilfe will sie die erste Kinderastronautin werden. Aber auch das hat so seine Tücken, wie sich bald zeigt.
Die Hochzeit
Taylor ist ja schon vieles gewohnt von ihren Eltern, aber diesmal ist es besonders peinlich, denn sie sind nicht einmal richtig miteinander verheiratet – kein Trauschein, keine Urkunde. Wie soll Taylor sich da noch irgendwie ausserhalb des eigenen Vorgartens blicken lassen? Sie versucht alles, damit ihre Eltern ‚richtig‘ heiraten, und als sie sie endlich überzeugt hat, wird alles noch viel schlimmer. Eine Hochzeit wird es geben, aber natürlich keine richtige und traditionelle: Ihre Eltern haben sich wieder einmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Der teure Teddy
Taylor sieht sich schon komplett dem Hohn und Spott der Öffentlichkeit preisgegeben, als sie erfährt, dass demnächst ein Selbstporträt von ihr versteigert werden soll. Und nicht nur das: Sie vermisst auch ihr Tagebuch. Somit wird die ganze Welt all ihre geheimsten Geheimnisse erfahren, und sie kann sich eigentlich gleich eingraben. Aber vielleicht gibt es doch noch eine letzte Chance, diese Schande zu vermeiden.
Das Benefiz-Quiz
Taylor und Leon, müssen mit ihren Eltern bei einem Wohltätigkeitsquiz an der Schule gegen die Nachbarschaft antreten. Althippies spielen gegen Akademiker, alternative Weisheit tritt gegen die Gesetze der Physik an. Für Taylor ist klar, dass sie sich mit ihren Eltern dabei nur bis auf die Knochen blamieren können. Aber vielleicht endet der Abend doch noch mit einer grossen Überraschung