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Alte Zeiten

Rowdy hatte sein Gedächtnis verloren und kann sich noch immer an nichts erinnern. Um Rowdys Gedächtnis wieder anzukurbeln konfrontiert Zwick ihn mit seinen alten Gegenspielern Napoleon, Güldenhund und Glamour Puss, doch es nützt nichts. Erst als Rowdy seinen alten Beiß-Schuh erschnuppert, kehren seine Erinnerungen zurück.

Der Superspion

Rowdy hat ein traumatisches Erlebnis und verliert sein Gedächtnis. Zwick nutzt das aus und erklärt Rowdy wie unter Hypnose, er sei ein Superspion-Hund. Außerdem soll Rowdy auch ein toller Akrobat und Meister im Hund-Fu sein. Schließlich überredet Zwick ihn, mit seinen Super-Fähigkeiten in die Blutwürstchen-Fabrik einzubrechen. Rowdy glaubt an sich und gewinnt sogar gegen die überstarke Bulldogge Napoleon.

Vaterfreuden

Rowdy hatte ein Findel-Ei ausgebrütet und heraus kam – wie sie glauben – ein Dinogator, den sie Schnäppi nennen. Rowdy fühlt sich dem geschlüpften Waisenkind sehr verbunden und spielt Papa. Doch die ungewohnte Elternfreude stellt Rowdy und Zwick vor große Probleme: Schnäppi ist ein außerordentlich gefräßiges Tierchen, knabbert alles Erdenkliche an und bringt ihr Leben ziemlich durcheinander.

Auf Eierjagd

Rowdy und Zwick finden ein Ei, das aus einem Nest gefallen sein könnte. Sie geben sich alle Mühe, es zu schützen, warm zu halten und sogar auszubrüten. Doch die schlitzohrige Ratte klaut ihnen das Ei und hat damit natürlich andere Pläne. Es entwickelt sich eine wilde Verfolgungsjagd, die Rowdy und Zwick zum Glück gewinnen. Das Ei ist in Sicherheit und wird ausgebrütet. Doch zur großen Überraschung der beiden Freunde schlüpft kein kleines Vöglein heraus, sondern ein Reptil wie im Zwicks schlimmsten Monsterfilmen: ein Dinogator.

Die Retter

Durch Zufall geraten Rowdy, Zwick und eine Hundemeute in das alte Haus des Vampirs Bernhard. Ein Hund nach dem anderen verschwindet auf mysteriöse Weise. Rowdy und Zwick warnen die anderen vor dem Vampir Bernhard. In dem Haus scheint es auch zu spuken, denn es sind die Stimmen von Pudeldame Friedabelle und Flohdame Flohvette zu hören – sie rufen um Hilfe. Der eitle Güldenhund und Rowdy machen sich Konkurrenz, denn beide wollen die Hundedamen retten. Rowdy macht schließlich das Rennen.

Eine neue Familie

Auf der Suche nach etwas Essbarem schlägt Zwick vor, eine vorübergehende Herrchen-Familie zu suchen. Sie finden ein geeignetes Geschwisterpaar, das Rowdy tatsächlich aufnehmen will. Doch bei den Kindern ist alles anders, als sich Rowdy und Zwick ihr gemütliches Hundeleben vorstellen: Rowdy soll Baby spielen, Astronaut sein und er fühlt sich gequält. Am Fressnapf entdeckt Zwick außerdem Zeichen, die darauf hindeuten, dass es hier vor Rowdy schon andere Hunde gegeben haben muss. Schließlich können die beiden auf abenteuerliche Weise fliehen und befreien dabei auch all die anderen bereits geflohenen Hunde.

Der Gangsterfloh

Rowdy nimmt sich einen Gangsterfloh aus Zwicks Lieblingsfilm zum Vorbild und glaubt plötzlich, er mache die Gesetze der Straße und sei das große Mafia-Oberhaupt. In seinem Sinne gehören nun Kakerlaken und Ratten auch zur Familie – und entführen prompt Zwick. Da besinnt sich Rowdy, lässt von seinem Vorbild Gangsterfloh ab und macht sich auf, seinen Freund zu retten.

Das Flohfest

Rowdy ist zwar auf der Suche nach seiner eigenen Herrchen-Familie, doch nun will er auch für Zwick eine Familie finden. Dazu filmt er einen Hilferuf mit Zwick und lässt ihn im Fernsehen zeigen. Er selbst ist auch im Bild und verspricht eine kostenlose Mahlzeit. Tatsächlich kommen unzählige Flöhe. Doch sie kommen nicht wegen Zwick, sondern weil sie sich das Angebot auf einen leckeren Biss im Hundepelz nicht entgehen lassen wollen. Bevor Rowdy von den Tausenden Flöhen förmlich aufgefressen wird, setzt Zwick alles daran, um den Freund vor seiner vermeintlichen Familie zu retten.

Roboteralarm

Die Verkleingrößerungs-Maschine landet mitsamt dem Flöhe jagenden Roboter im Müll. Durch Zufall befindet sich die fiese Ratte in der gleichen Tonne. Während sich der Floh-Roboter zu einem Riesen-Roboter vergrößert, verschluckt er die Ratte, die nun in seinem Inneren eingesperrt ist. Der Monster-Roboter geht weiterhin auf die Jagd nach Flöhen. Die Ratte nutzt das aus und bedient sich seiner wie eine Waffe. Denn sie will sich dafür rächen, dass Rowdy und Zwick ihr zuletzt nicht helfen wollen. Schließlich fügt sich alles zum Guten, Rowdy und Zwick finden im Streichelzoo Hilfe und die Ratte wird aus dem Roboter befreit.

Flohminator

Ein Roboter, der eigentlich zum Flöhejagen gebaut wurde, entkommt aus dem Labor des Erfinders Von Edison. Rowdy und seine Freunde wollen Von Edison um Hilfe bitten und geraten dabei mitten in eine Labor-Party mit dem Motto „Oktoberfest“. Dummerweise verstellt sich das Programm des Floh-Roboters ausgerechnet dann, wenn er Volksmusik hört: Er muss dann plötzlich alles vernichten, nicht nur Flöhe. Bevor der Roboter seine Umgebung zerstören kann, gelingt es Rowdy und Zwick im letzten Moment, die Musik abzustellen und den Roboter lahmzulegen.