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Wurstalarm

Rowdy und Zwick müssen eine riesige Super-Wurst aufhalten, die in der Stadt für Verwüstung und Chaos sorgt – auch wenn das heißt, die Wurst bis zum letzten Stückchen aufzuessen. Alles läuft nach Plan, bis die Super-Wurst sich mit Rowdy und Zwicks angebeteten Damen Friedabelle und Flohvette aus dem Staub macht. Die Freunde retten erst die Damen und dann auch noch die Wurst, damit es ein schönes Picknick geben kann.

Die Superwurst

Rowdy und Zwick entdecken im Labor des Erfinders Von Edison eine neu entwickelte Super-Wurst. Aber ist diese Wurst auch wirklich so super? Sie schmeckt zwar hervorragend, führt aber zu enormen Blähungen. Im Übereifer frisst Rowdy jedoch aus Versehen das Rezept der Wurst. Auf einer Expedition in Rowdys Magen findet Zwick die Reste des Rezepts und die Wunder-Wurst ist gerettet. Mehr noch, sie beginnt plötzlich auf riesenhafte Weise zu wachsen …

Der Polizeihund

Weil Rowdy so erfolgreich eine Gangsterbande gestellt hat, darf er Polizeihund werden. Dort muss er mit seinem Erzfeind Napoleon als Partner zusammenarbeiten. Schon in der Ausbildung übertrumpft der kleine Rowdy Napoleon, der das nicht auf sich sitzen lassen will. Dummerweise flieht die Gangster-Bande aus dem Spielzeugladen. Rowdy und Napoleon sollen nun beweisen, wer von ihnen der bessere Polizeihund ist. Napoleon kommt ins Hintertreffen und am Schluss ist es Rowdy zu verdanken, dass die Gangster wieder gefasst werden. Doch er hat dabei ein großes Chaos angerichtet und wird bei der Polizei wieder entlassen.

Die Spielzeugbanditen

Rowdy entdeckt endlich seine langersehnte Herrchen-Familie und folgt ihr in einen Spielzeugladen. Dort verliert er ihre Spur und wird versehentlich über Nacht eingeschlossen. Doch allein ist er nicht, denn die Diebesbande um eine fiese Katze schleicht sich in den Laden. Mit List und zweckentfremdetem Spielzeug schafft es Rowdy, die Bande zu stellen. Die Polizei nimmt sie fest und ehrt Rowdy für seine Verdienste.

Die Außerirdischen

Rowdy fängt eine Frisbee-Scheibe, die in Wirklichkeit ein Raumschiff ist. Während Rowdy nun versucht, die Welt vor dem Angriff der Außerirdischen zu verteidigen, schaut sich Zwick einen uralten Science-Fiction-Film an, in dem die Außerirdischen merkwürdigerweise genauso aussehen wie die, die gerade Rowdy und die Welt angreifen …

Die Müllsucher

Zwick braucht unbedingt eine neue Fernsehantenne, um seine Lieblingssendung zu empfangen. Rowdy und Zwick durchwühlen also Müll und Schrott nach einer brauchbaren Antenne – und finden auch eine. Allerdings befindet sie sich an der Apparatur eines verrückten Erfinder-Hundes, Protektor Paul. Und der denkt gar nicht daran, sie herzugeben.

Alte Zeiten

Rowdy hatte sein Gedächtnis verloren und kann sich noch immer an nichts erinnern. Um Rowdys Gedächtnis wieder anzukurbeln konfrontiert Zwick ihn mit seinen alten Gegenspielern Napoleon, Güldenhund und Glamour Puss, doch es nützt nichts. Erst als Rowdy seinen alten Beiß-Schuh erschnuppert, kehren seine Erinnerungen zurück.

Der Superspion

Rowdy hat ein traumatisches Erlebnis und verliert sein Gedächtnis. Zwick nutzt das aus und erklärt Rowdy wie unter Hypnose, er sei ein Superspion-Hund. Außerdem soll Rowdy auch ein toller Akrobat und Meister im Hund-Fu sein. Schließlich überredet Zwick ihn, mit seinen Super-Fähigkeiten in die Blutwürstchen-Fabrik einzubrechen. Rowdy glaubt an sich und gewinnt sogar gegen die überstarke Bulldogge Napoleon.

Vaterfreuden

Rowdy hatte ein Findel-Ei ausgebrütet und heraus kam – wie sie glauben – ein Dinogator, den sie Schnäppi nennen. Rowdy fühlt sich dem geschlüpften Waisenkind sehr verbunden und spielt Papa. Doch die ungewohnte Elternfreude stellt Rowdy und Zwick vor große Probleme: Schnäppi ist ein außerordentlich gefräßiges Tierchen, knabbert alles Erdenkliche an und bringt ihr Leben ziemlich durcheinander.

Auf Eierjagd

Rowdy und Zwick finden ein Ei, das aus einem Nest gefallen sein könnte. Sie geben sich alle Mühe, es zu schützen, warm zu halten und sogar auszubrüten. Doch die schlitzohrige Ratte klaut ihnen das Ei und hat damit natürlich andere Pläne. Es entwickelt sich eine wilde Verfolgungsjagd, die Rowdy und Zwick zum Glück gewinnen. Das Ei ist in Sicherheit und wird ausgebrütet. Doch zur großen Überraschung der beiden Freunde schlüpft kein kleines Vöglein heraus, sondern ein Reptil wie im Zwicks schlimmsten Monsterfilmen: ein Dinogator.