Pete ist verzweifelt. Ein Kuß von Fiona wäre das Größte für ihn, aber alle Annäherungsversuche scheitern. Auf dem Jahrmarkt schenkt ihm die Wahrsagerin einen Lippenstift, der ihn unwiderstehlich machen soll, für 24 Stunden. Leider laufen Pete jetzt die falschen Frauen über den Weg.
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Heiße Hosen hüpfen hoch
Die Twists leben fern von der Stadt in einem einsamen Leuchtturm. Tony hat Haustiere im Leuchtturm strikt verboten, aber Bronson beherbergt heimlich eine ganze Reihe zahmer Tierchen. Zur Zeit hat er den Frosch Hubert Hüpfer. Der soll unbedingt die Gribble-Kröte in einem Wettrennen besiegen. Helfen können ihm da nur Petes heiße Hosen aus der Mikrowelle.
Nase gut, alles gut
Linda hat sich die Nase gebrochen. Entstellt durch eine besonders häßliche Knubbelnase flüchtet sie sich zu ihrer Tante und gerät in absurde Nachbarschaftskämpfe um einen wunderschönen Eukalyptusbaum. Linda wacht auf und stellt fest, es war alles nur ein Narkosetraum. Aber woher kommt das Eukalyptusblatt in ihrer Hand?
Der echte Weihnachtsmann
Weihnachten interessiert Pete überhaupt nicht. Er schwärmt nur für Fiona. Deshalb nervt ihn auch dieser Landstreicher, der behauptet, ein echter Weihnachtsmann zu sein. Dieses Weihnachtsmann läßt sich einfach nicht abschütteln und will unbedingt Pete und den anderen Twists zwei Wünsche erfüllen.
Das Spaghetti-Wettessen
Wer kann die meisten Spaghetti in sich hineinstopfen? Diesen Schülerwettkampf will Pete unbedingt gewinnen, denn der erste Preis ist ein Super-Mountainbike. Als der Blitz in die Fernbedienung der Twists einschlägt, tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Der Apparat steuert plötzlich Menschen und Tiere, auch beim Essen.
Ein grünes Wunder
Bronson will endlich wissen, woher die Babys kommen. Papa Tony, der seine Kinder nach dem Tod seiner Frau allein erziehen muß, drückt sich vor dem aufklärenden Gespräch. Pete erzählt ihm alberne Lügen, die plötzlich wahr werden. Kurz danach findet Bronson ein Baby im Kohlbeet, herzig, grasgrün und völlig auf ihn fixiert. Der Siebenjährige verzweifelt schnell an seinen Vaterpflichten.
Die Geisterschätzchen
Familie Twist hat sich inzwischen in ihrem neuen Domizil, dem einsamen Leuchtturm, eingelebt. Für die Kinder wird es nach den Ferien Zeit wieder in die Schule zu gehen. Am ersten Schultag in Port Niranda treffen Pete und Linda auf die gemeine Gribble-junior-Bande. Diese zwingen Pete und Linda gleich zu einer ziemlich fiesen Mutprobe. Um Mitternacht müssen sie auf die Müllhalde gehen, wo der alte Chompers seit Jahrzehnten nach seinen Enkeln suchen soll.
Drachenflug und Möwenmist
Familie Twist ist aus der Stadt in einen einsamen Leuchtturm am Meer gezogen. Die Idylle vom blauen Meer und von den weiten weißen Stränden wird durch Mr. Gribble gestört. Der Immobilienhai aus der nahen Kleinstadt Port Niranda will aus dem Traum jeden Städters ein Touristenmekka machen. Nell ist in Not und mit ihr die ganze Familie Twist. Wenn die Nachbarin nicht ganz schnell die Familienrubine verscherbelt, gehört Mr. Gribble Nells Häuschen, und die Twists haben keinen Zugang mehr zu ihrem Leuchtturm. Pete und Linda sollen die verloren gegangenen Rubine suchen, doch zuerst stellt sich ihnen ein geheimnisvolles Möwenrätsel, und Bronson muß einen Drachen finden …
Ein stürmischer Einzug
Ein einsamer Leuchtturm an der Küste Australiens. Eine Künstlerfamilie will hier ein neues Leben beginnen. Der Witwer Tony Twist muß seine Kinder allein aufziehen. Für den leidenschaftlichen Bildhauer keine leichte Aufgabe. Aber die Teenagerzwillinge Linda und Pete und der siebenjährige Bronson genießen ihre Freiheiten und Papas Toleranz, auch wenn vor allem dem Jüngsten ab und zu ein bißchen Mutterliebe fehlt. Die Twists sagen der Stadt ade und freuen sich über ihren einsamen Leuchtturm am Meer. Aber in dem abseits gelegenen Toilettenhäuschen scheint es zu spuken. Die Kinder stellen sich ihrer Angst und lernen, daß auch ein Gespenst manchmal Hilfe braucht …
Echte Freunde
Rowdy findet das wahre Domizil seiner vermissten Familie. Endlich ist er angekommen und er darf sich wieder zuhause fühlen. Doch leider wird schnell klar, dass ein Floh wie Zwick nicht ins saubere Familienleben passt. Er muss vor Badewannen und Flohpulver flüchten und sucht schließlich Asyl im Hundeheim. Gleichzeitig fühlt sich Rowdy im Haus seiner Familie wie gefangen. Die beiden getrennten Freunde merken schnell, dass ihnen das Leben ohne den anderen nicht gefällt. Sie finden sich wieder und wissen nun, worauf es ankommt, um sich zuhause zu fühlen: mit seinem besten Freund.