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Gestrandet

Durch einen Sturm landet der Floh Zwick auf einer Insel im Stadtparksee. Dort wird er zunächst von einer Kröte bedroht und dann von der verrückten Ameise Karl fast in den Wahnsinn getrieben. Sein Freund Rowdy versucht alles, Zwick zu retten und muss sich dabei auch immer wieder gegen den bösen Napoleon verteidigen.

Penthaus-Pudel

Rowdy hat plötzlich einen zweiten Floh. Doch Zwicks Eifersucht legt sich schnell, als er den zweiten kennenlernt: die bezaubernde Flohdame Flohvette. Wie sich herausstellt, wohnte sie zuvor auf der Pudeldame Friedabelle, die wiederum Rowdys Herz erobert hatte. Gemeinsam machen sich Rowdy und seine Flöhe auf die Suche nach Friedabelle und laufen dabei der bösen Bulldogge Napoleon in die Arme.

Liebestoll

Rowdy und Zwick finden sich in einer Hundeshow wieder. Natürlich erkennt jeder, dass Rowdy kein Artist ist, und die beiden werden im hohen Bogen wieder rausgeworfen. Rowdy hatte sich dort jedoch in die rosa Pudeldame Friedabelle verliebt. Für das erste Rendezvous poliert Zwick seinen Hundefreund auf, indem er ihm eine gründliche Autowäsche samt Heißwachs verpasst. Doch das Treffen geht trotzdem daneben, denn die Pudeldame kann Rowdy nicht verstehen, sie spricht nur französisch.

Der Filmstar

Rowdy und Zwick geraten in ein Filmset und Rowdy soll als Stunt-Hund bzw. als Double für den Hauptdarsteller Güldenhund eingesetzt werden. Dieser wittert Konkurrenz, als sich auch noch der Regisseur entschließt, nur noch mit Rowdy drehen zu wollen. Der eitle Güldenhund verjagt sein Double, was sich jedoch als fataler Fehler entpuppt: die letzte Szene wird mit echtem Dynamit gedreht.

Im Streichelzoo

Auf der Suche nach Rowdys Familie kommen die Freunde in einen Streichelzoo. Dort will der Boss, eine Ratte, die beiden jedoch sofort wieder rausschmeißen, weil im Streichelzoo nur exotische Tiere sein dürften. Zwick verkleidet Rowdy kurzerhand erst in einen rosa Hasen, dann in einen Ameisenbär und schließlich in ein Einhorn. Aber natürlich fällt die Tarnung jedes Mal auf …

Die große Stadt

Auf der Suche nach seiner Herrchen-Familie streunen Rowdy und Zwick durch die Stadt. Dabei entdecken sie in einer Wurstfabrik eine Blutwurstmaschine. Zwick will sie nur begutachten, doch Blutwurst ist ihr Leibgericht und Zwick verfällt in Fresssucht. Rowdy sucht währenddessen weiter nach seiner Familie. Dabei gerät er in die Fänge einer Kakerlakenbande, kann aber gerade noch entkommen. Als er seine Familie beinahe gefunden hat, muss er schließlich aufgeben und Zwick retten, der aus der Wurstfabrik heraustaumelnd durch die Kakerlakenbande in eine lebensbedrohliche Situation geraten war.

Im Hundeasyl

Nachdem Rowdy seine Herrchen-Familie verloren hat, wird er vom Hundefänger gefangen und ins Tierheim gesteckt. Dort schließt er Freundschaft mit einem Floh namens Zwick. Mit der grandiosen Aussicht, bei Rowdys Familie eine Blutwurst zu bekommen, verspricht Zwick, Rowdy aus dem Tierheim heraus zu bringen. Gegen den Widerstand der bösen Bulldogge Napoleon gelingt den beiden die Flucht.