Durch Zufall geraten Rowdy, Zwick und eine Hundemeute in das alte Haus des Vampirs Bernhard. Ein Hund nach dem anderen verschwindet auf mysteriöse Weise. Rowdy und Zwick warnen die anderen vor dem Vampir Bernhard. In dem Haus scheint es auch zu spuken, denn es sind die Stimmen von Pudeldame Friedabelle und Flohdame Flohvette zu hören – sie rufen um Hilfe. Der eitle Güldenhund und Rowdy machen sich Konkurrenz, denn beide wollen die Hundedamen retten. Rowdy macht schließlich das Rennen.
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Eine neue Familie
Auf der Suche nach etwas Essbarem schlägt Zwick vor, eine vorübergehende Herrchen-Familie zu suchen. Sie finden ein geeignetes Geschwisterpaar, das Rowdy tatsächlich aufnehmen will. Doch bei den Kindern ist alles anders, als sich Rowdy und Zwick ihr gemütliches Hundeleben vorstellen: Rowdy soll Baby spielen, Astronaut sein und er fühlt sich gequält. Am Fressnapf entdeckt Zwick außerdem Zeichen, die darauf hindeuten, dass es hier vor Rowdy schon andere Hunde gegeben haben muss. Schließlich können die beiden auf abenteuerliche Weise fliehen und befreien dabei auch all die anderen bereits geflohenen Hunde.
Der Gangsterfloh
Rowdy nimmt sich einen Gangsterfloh aus Zwicks Lieblingsfilm zum Vorbild und glaubt plötzlich, er mache die Gesetze der Straße und sei das große Mafia-Oberhaupt. In seinem Sinne gehören nun Kakerlaken und Ratten auch zur Familie – und entführen prompt Zwick. Da besinnt sich Rowdy, lässt von seinem Vorbild Gangsterfloh ab und macht sich auf, seinen Freund zu retten.
Das Flohfest
Rowdy ist zwar auf der Suche nach seiner eigenen Herrchen-Familie, doch nun will er auch für Zwick eine Familie finden. Dazu filmt er einen Hilferuf mit Zwick und lässt ihn im Fernsehen zeigen. Er selbst ist auch im Bild und verspricht eine kostenlose Mahlzeit. Tatsächlich kommen unzählige Flöhe. Doch sie kommen nicht wegen Zwick, sondern weil sie sich das Angebot auf einen leckeren Biss im Hundepelz nicht entgehen lassen wollen. Bevor Rowdy von den Tausenden Flöhen förmlich aufgefressen wird, setzt Zwick alles daran, um den Freund vor seiner vermeintlichen Familie zu retten.
Roboteralarm
Die Verkleingrößerungs-Maschine landet mitsamt dem Flöhe jagenden Roboter im Müll. Durch Zufall befindet sich die fiese Ratte in der gleichen Tonne. Während sich der Floh-Roboter zu einem Riesen-Roboter vergrößert, verschluckt er die Ratte, die nun in seinem Inneren eingesperrt ist. Der Monster-Roboter geht weiterhin auf die Jagd nach Flöhen. Die Ratte nutzt das aus und bedient sich seiner wie eine Waffe. Denn sie will sich dafür rächen, dass Rowdy und Zwick ihr zuletzt nicht helfen wollen. Schließlich fügt sich alles zum Guten, Rowdy und Zwick finden im Streichelzoo Hilfe und die Ratte wird aus dem Roboter befreit.
Flohminator
Ein Roboter, der eigentlich zum Flöhejagen gebaut wurde, entkommt aus dem Labor des Erfinders Von Edison. Rowdy und seine Freunde wollen Von Edison um Hilfe bitten und geraten dabei mitten in eine Labor-Party mit dem Motto „Oktoberfest“. Dummerweise verstellt sich das Programm des Floh-Roboters ausgerechnet dann, wenn er Volksmusik hört: Er muss dann plötzlich alles vernichten, nicht nur Flöhe. Bevor der Roboter seine Umgebung zerstören kann, gelingt es Rowdy und Zwick im letzten Moment, die Musik abzustellen und den Roboter lahmzulegen.
Monsterhund
Rowdy und Zwick hatten sich in ein Wissenschaftslabor verirrt und Zwick wurde in einen Monster-Riesenfloh verwandelt. Rowdy setzt nun alles daran, Zwick wieder auf seine normale Körpergröße zu schrumpfen. Auch der Wissenschaftler Von Edison will, dass alles wieder zur Normalität zurückkehrt, und so hilft er den beiden Freunden, die Verkleingrößerungs-Maschine zu bedienen. Leider verschluckt Rowdy die Maschine aus Versehen und wächst auch zu Riesengröße. Dank Von Edisons Unterstützung gelingt es am Ende jedoch, alle wieder auf ihre normale Körpergröße zurückzubringen.
Monsterfloh
Rowdy und Zwick verirren sich in ein Wissenschaftslabor. Dort begegnen sie einer Ratte, die anbietet, ihnen die Flucht zu ermöglichen. Doch dafür müssen sie der Ratte helfen, ihren kleinen Lieblingshappen mit der Verkleingrößerungs-Maschine des Erfinders zu vergrößern, da die Ratte das Gerät nicht selbst bedienen kann. Leider geht alles schief und Zwick wird von der Maschine zum Monsterfloh vergrößert. Außerdem wollen sich die verrückten Wissenschaftler an den Eindringlingen rächen und jagen sie. Zum Glück wurde Zwick in den Monster-Riesenfloh verwandelt und kann nun sich selbst und den winzigen Rowdy retten.
Im Untergrund
Rowdy und Zwick fallen in die Kanalisation. Dort werden sie plötzlich von Mäusen verehrt, die glauben, Rowdy sei der große ER, der gekommen sei, um sie von einem bösen Biest zu befreien. Dieses Biest ist jedoch ausgerechnet Glamour Puss, die ehemalige Katze von Clarice Milton, mit der Rowdy und Zwick schon allerhand Probleme hatten. Durch Rowdy und Zwick war sie bei ihrem Frauchen Clarice in Ungnade gefallen und sie will sich an allen rächen.
Der Astronaut
Rowdy glaubt, er wird fürs Fernsehen entdeckt und merkt erst später, dass er stattdessen an einem Weltraum-Forschungsprogramm teilnimmt. Um besonders gut abzuschneiden, gibt er sich große Mühe und wird zusammen mit seinem Erzrivalen Güldenhund sogar ausgewählt – für eine Reise zum Mars. Der Schrecken ist groß, doch in letzter Sekunde gelingt es Rowdy zu fliehen und Zwick, eine aufdringliche Flohdame namens Olga loszuwerden.