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Echte Freunde

Rowdy findet das wahre Domizil seiner vermissten Familie. Endlich ist er angekommen und er darf sich wieder zuhause fühlen. Doch leider wird schnell klar, dass ein Floh wie Zwick nicht ins saubere Familienleben passt. Er muss vor Badewannen und Flohpulver flüchten und sucht schließlich Asyl im Hundeheim. Gleichzeitig fühlt sich Rowdy im Haus seiner Familie wie gefangen. Die beiden getrennten Freunde merken schnell, dass ihnen das Leben ohne den anderen nicht gefällt. Sie finden sich wieder und wissen nun, worauf es ankommt, um sich zuhause zu fühlen: mit seinem besten Freund.

Das Haus der Zukunft

Rowdy erschnuppert seinen zweiten Kau-Stiefel auf dem Dach eines Hauses und ist sich sicher, dort endlich sein echtes Zuhause gefunden zu haben. Allerdings wirkt das Haus ziemlich technisch und fremd. Drinnen wohnt auch eine unbekannte Frau und die scheint ziemlich durchgeknallt zu sein. In der Tat ist das Haus eine Verwechslung, denn die Bewohnerin ist ein Roboter, der außerdem Flöhe nicht ausstehen kann.

Die Gipfelstürmer

Rowdy verliert seinen geliebten stinkenden Kau-Stiefel. Obwohl der auf der Spitze eines Müllberges liegt, kann Zwick ihn immer noch riechen. Protektor Paul, der Wächter-Hund des Müllberges, bietet Zwick und Rowdy an, sie zum Gipfel zu führen. Allerdings begegnen sie unterwegs dem Müll-Yeti, der die Freunde davon abhalten will, den Gipfel zu erreichen.

Hund und Spiele

Zwick hat mit seinen Kartenspiel-Freunden um seinen Freund Rowdy gespielt und verloren. Als Einsatz muss Rowdy nun für alle Beteiligten den Butler spielen. Dazu gehört auch, dass er im Streichelzoo verkleidet als Ziege, Schwein und Pony als Kuscheltier für die Kinder bereit steht. Als die böse Ratte auftaucht und beim Kartenspiel mitmacht, hat Zwick eine Idee, wie er sich selbst und Rowdy retten kann. Denn bald muss die Ratte sie alle bedienen.

Entführt!

Rowdy und Zwick werden von Außerirdischen in ihrem Raumschiff entführt. Als es den beiden gelingt zu fliehen, entführen sie versehentlich einen der Außerirdischen und stehen den bösen Blutwürstchen-Aliens gegenüber. Sollen sie nun kämpfen oder besser Senf besorgen?

Der neue Freund

Rowdy ist sauer, dass Zwick sich mit seinen anderen Freunden so gut beim Kartenspielen versteht, und er selber kann mit Spielkarten nicht umgehen. Glücklicherweise hatte der böse Hund Napoleon einen kleinen Kopf-Unfall und sich dabei in einen Kuschelhund verwandelt. Mit seiner Hilfe bekommt Rowdy bald Anschluss an ein neues Hinde-Rudel. Leider sind diese Hunde aber nicht sehr freundlich und machen ihm und dem Kuschel-Napoleon das Leben schwer. Erst als sich Napoleon zurück verwandelt, bekommt alles wieder seine richtige Ordnung.

Fitnesswahn

Nach einer Blutwurst-Fressparty muss Zwick dringend abnehmen, sonst ist er seine Flohdame Flohvette los. Als Trainer wird der Artist Flohgov engagiert, dessen Fitness-Methoden den ganzen Floh fordern. Schließlich muss Zwick mit Flohgov sogar in den Wrestling-Ring steigen. Doch die Sport-Kur schlägt an, Zwick gewinnt und der Applaus seiner Traumfrau ist ihm sicher.

Streichelzoo Extrem

Die verschlagene Ratte eröffnet einen „Extrem-Streichelzoo“, in dem sie Vampir Bernhard und andere „extreme“ Tiere ausstellt. Daher gehen immer weniger Besucher in den normalen Streichelzoo und die Tiere bitten Rowdy und Zwick um Hilfe. Das wird schwierig, denn Zwick entwickelt sich gleichzeitig zur größten Attraktion des Extrem-Streichelzoos, in dem er vor allen Augen Unmengen von Blutwurst verschlingt. Ein Konflikt, den nur Rowdy lösen kann.

Kung-Fu

Rowdy und Zwick werden wieder einmal vom bösen Hund Napoleon verfolgt. Sie beschließen Kung-Fu-Unterricht zu nehmen. Doch Zwick scheitert schon an der ersten Lektion: Nicht denken – handeln! Rowdy allerdings scheint ein Naturtalent im Nicht-Denken zu sein.

Blaues Blut

Kurz vor dem Hundeball der Aristokratenhunde benimmt sich Rowdy bei der Pudeldame Friedabelle mächtig daneben. Das bedeutet, dass auch Zwick bei der Flohdame Flohvette in Ungnade fällt. Als jedoch bestätigt wird, dass Zwick ein reinrassiger Erster-Klasse-Floh ist, wird Flohvette besänftigt und sie will ihn in die feine Gesellschaft einführen. Dort fühlt sich Zwick aber gar nicht so wohl wie er dachte. Ihm ist die Gesellschaft seines Freundes Rowdy um vieles lieber.