Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Weltwunder gibt es immer wieder“ von Ariane Grundies, gelesen von Andreas Fröhlich
Peter wundert sich. Warum heißt es „Die sieben Weltwunder“, wenn es nur noch ein einziges gibt? Das hat er so gehört: Von sieben Weltwundern sind nur die Pyramiden von Gizeh übrig geblieben. Die sind so groß, dass sich niemand vorstellen kann, wie Menschen sie ohne Kran und Lastwagen gebaut haben sollen. Die anderen sechs Wunder sind alle zerstört. Darum beschließt Peter, neue Wunder zu finden. Denn was ist, wenn auch noch das letzte Wunder verloren geht und sich eines Tages die Leute über gar nichts mehr wundern? Es ist aber gar nicht so leicht, Wundern auf die Spur zu kommen.