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Hoffnung für Straßenkinder

Dr. Mulli war selbst Straßenkind. Heute ist er “Vater” von 2500 Kindern. Die Serie stellt das Straßenkinderprojekt “Mully Children’s Family” vor und zeigt, wie Dr. Mulli diesen Kindern alles gibt, was sie brauchen: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Bildung und Ausbildung, Liebe und ein richtiges Zuhause. Auf allen Ebenen seines Projektes achtet Dr. Mulli auf Nachhaltigkeit. So wird die Mully Children’s Family nicht nur zum Segen für die Kinder, sondern auch für die Menschen in der Nachbarschaft und für ganz Kenia. Neben den Themen Landflucht und Verstädterung, Slums und Straßenkindern geht es vor allem auch um die ganzheitliche und nachhaltige Hilfe für Straßenkinder in Afrika ‒ langfristiges Ziel ist dabei immer auch die Hilfe zur Selbsthilfe.

Die Erdkröte

Amphibien leben im Verborgenen. Lediglich die Krötenwanderung im Frühjahr und das Quaken der Frösche an den Laichtümpeln werfen ein kurzes Schlaglicht auf diese sonst eher unauffälligen Tiere. Sechs Jahre haben wir an unserem Film über die Erdkröte gearbeitet und dabei immer wieder neue und für uns oft völlig überraschende Entdeckungen gemacht. Begeistert von den täglichen, ja stündlichen Veränderungen während der Entwicklung im Wasser, ist es uns gelungen, diese bis ins Detail in faszinierenden Aufnahmen zu dokumentieren. Zeitrafferaufnahmen durch das Makroskop machen die Zellteilung in der Laichschnur sichtbar, zeigen das Entstehen von Beerenkeimen und schließlich die Ausbildung der Neuralrinne.

Ein stürmischer Einzug

Ein einsamer Leuchtturm an der Küste Australiens. Eine Künstlerfamilie will hier ein neues Leben beginnen. Der Witwer Tony Twist muß seine Kinder allein aufziehen. Für den leidenschaftlichen Bildhauer keine leichte Aufgabe. Aber die Teenagerzwillinge Linda und Pete und der siebenjährige Bronson genießen ihre Freiheiten und Papas Toleranz, auch wenn vor allem dem Jüngsten ab und zu ein bißchen Mutterliebe fehlt. Die Twists sagen der Stadt ade und freuen sich über ihren einsamen Leuchtturm am Meer. Aber in dem abseits gelegenen Toilettenhäuschen scheint es zu spuken. Die Kinder stellen sich ihrer Angst und lernen, daß auch ein Gespenst manchmal Hilfe braucht …

Echte Freunde

Rowdy findet das wahre Domizil seiner vermissten Familie. Endlich ist er angekommen und er darf sich wieder zuhause fühlen. Doch leider wird schnell klar, dass ein Floh wie Zwick nicht ins saubere Familienleben passt. Er muss vor Badewannen und Flohpulver flüchten und sucht schließlich Asyl im Hundeheim. Gleichzeitig fühlt sich Rowdy im Haus seiner Familie wie gefangen. Die beiden getrennten Freunde merken schnell, dass ihnen das Leben ohne den anderen nicht gefällt. Sie finden sich wieder und wissen nun, worauf es ankommt, um sich zuhause zu fühlen: mit seinem besten Freund.

Das Haus der Zukunft

Rowdy erschnuppert seinen zweiten Kau-Stiefel auf dem Dach eines Hauses und ist sich sicher, dort endlich sein echtes Zuhause gefunden zu haben. Allerdings wirkt das Haus ziemlich technisch und fremd. Drinnen wohnt auch eine unbekannte Frau und die scheint ziemlich durchgeknallt zu sein. In der Tat ist das Haus eine Verwechslung, denn die Bewohnerin ist ein Roboter, der außerdem Flöhe nicht ausstehen kann.

Die Gipfelstürmer

Rowdy verliert seinen geliebten stinkenden Kau-Stiefel. Obwohl der auf der Spitze eines Müllberges liegt, kann Zwick ihn immer noch riechen. Protektor Paul, der Wächter-Hund des Müllberges, bietet Zwick und Rowdy an, sie zum Gipfel zu führen. Allerdings begegnen sie unterwegs dem Müll-Yeti, der die Freunde davon abhalten will, den Gipfel zu erreichen.

Hund und Spiele

Zwick hat mit seinen Kartenspiel-Freunden um seinen Freund Rowdy gespielt und verloren. Als Einsatz muss Rowdy nun für alle Beteiligten den Butler spielen. Dazu gehört auch, dass er im Streichelzoo verkleidet als Ziege, Schwein und Pony als Kuscheltier für die Kinder bereit steht. Als die böse Ratte auftaucht und beim Kartenspiel mitmacht, hat Zwick eine Idee, wie er sich selbst und Rowdy retten kann. Denn bald muss die Ratte sie alle bedienen.

Entführt!

Rowdy und Zwick werden von Außerirdischen in ihrem Raumschiff entführt. Als es den beiden gelingt zu fliehen, entführen sie versehentlich einen der Außerirdischen und stehen den bösen Blutwürstchen-Aliens gegenüber. Sollen sie nun kämpfen oder besser Senf besorgen?

Der neue Freund

Rowdy ist sauer, dass Zwick sich mit seinen anderen Freunden so gut beim Kartenspielen versteht, und er selber kann mit Spielkarten nicht umgehen. Glücklicherweise hatte der böse Hund Napoleon einen kleinen Kopf-Unfall und sich dabei in einen Kuschelhund verwandelt. Mit seiner Hilfe bekommt Rowdy bald Anschluss an ein neues Hinde-Rudel. Leider sind diese Hunde aber nicht sehr freundlich und machen ihm und dem Kuschel-Napoleon das Leben schwer. Erst als sich Napoleon zurück verwandelt, bekommt alles wieder seine richtige Ordnung.

Fitnesswahn

Nach einer Blutwurst-Fressparty muss Zwick dringend abnehmen, sonst ist er seine Flohdame Flohvette los. Als Trainer wird der Artist Flohgov engagiert, dessen Fitness-Methoden den ganzen Floh fordern. Schließlich muss Zwick mit Flohgov sogar in den Wrestling-Ring steigen. Doch die Sport-Kur schlägt an, Zwick gewinnt und der Applaus seiner Traumfrau ist ihm sicher.