Mia und Mario haben endlich eine Idee, wie sie Großvater Renzo Geld für seinen Hof verschaffen können. Sie wollen Hengst Saphir zu einem Turnier anmelden, bei dem der Sieger zehntausend Euro gewinnen kann. Bevor es losgehen kann, wird Mia wieder ins Elfenreich gerufen. In Centopia angekommen, macht sie mit ihren Freunden Jagd auf den kleinen Nager Scrobbit, der den zweiten Ring von Onos Krone gestohlen hat. Sie verfolgen ihn bis in die Höhle des Schlangenmenschen Polytheus. Während Mia, Yuko und Mo dort nach ihm suchen, werden sie
plötzlich von dem bösen Elf Rixel überfallen. Werden sie ihm erneut entkommen und vor ihm den Ring von Onos Krone zurückgewinnen?
Wer soll den Hengst Saphir auf dem Springturnier reiten? Diese Frage stellt sich, als Saphir Mario dauernd abwirft. Da Mia ein ganz besonderes Verhältnis zu dem Hengst hat, erlaubt Großvater Renzo es ihr schließlich. Kurz darauf müssen die Elfenfreunde nun den dritten Teil von Einhorn Onos Krone finden. Das Einzige, was sie wissen, ist, dass sie zu den Kristallen müssen. Mit Polytheus’ Hilfe gelingt es ihnen, die Kristallhöhle zu finden. Während Mia, Yuko und Mo sich staunend die vielen Kristalle ansehen, taucht plötzlich ein zauberhaftes, nahezu durchsichtiges Einhorn vor ihnen auf …
“Um für das Turnier trainieren zu können, bauen Mia und Mario Hindernisse aus Großvater Renzos alter Hütte. Doch zwischendurch muss Mia in Centopia noch einmal zurück zu Pantheas Schloss. Dort vermuten die Elfenfreunde den vierten und letzten Ring von Onos Krone. Von ihm selbst fehlt bisher jede Spur. Dafür sind auch Rixelund Gargona wieder im Spiel. Aber der Fund von Pantheas Maske und ihrem Mantel scheint Mo und Yuko neue Kräfte zu verleihen.”
Durch Zufall lernen Mia und Mario den Vater von Violetta kennen. In Centopia jedoch ist Eile geboten. Runen müssen entschlüsselt werden. Doch statt zu helfen, feiern die Pane ein Fest. Mit ohrenbetäubender Musik huldigen sie dem großen Bolobo. Die Zeremonie kann Tage dauern. Die Zeit haben die Elfen nicht. Mia geht der Sache auf den Grund und hat eine Idee, wie das Fest beschleunigt werden kann. Endlich können die Elfen ihre Mission erfüllen.
Als Saphir beim Training scheut, stürzt Mia und zerbricht ihren Armreif. Zum Glück funktioniert er noch und bringt sie nach Centopia. Dort trifft sie auf eine seltsame, neue Elfe. Keiner hat sie je vorher gesehen. Da Varia jedoch den Diebstahl von Onos Krone verhindert, wird sie freundlich in Centopia aufgenommen. Mia ist skeptisch. Wer ist Varia? Und woher kommt sie? Sie bittet Mo und Yuko, erstmal vorsichtig zu sein.
Mia und Mario müssen den kleinen Ausreißer Tarzan zurückholen. Doch vorher begleitet Mia ihren Freund Onchao auf die Regenbogeninsel. Onos Krone hat ihnen den Weg dahin eröffnet. Sie wollen von dort Quellwasser holen, das Tessandra braucht, um ein Mittel gegen Rixels Grünes Elixier zu brauen. Als die Quelle
Onchao das Wasser verweigert, wird ihnen klar: Ono lebt. Jetzt gibt es für Onchao kein Halten mehr. Er muss seinen Vater finden.
Mia und ihr Großvater wollen Mario eine Überraschung machen. Doch zuvor muss Mia mit einem Orakel nach Centopia. Varia und die kleine Flair
sind in die Hände von Rixel geraten. Er will im Austausch das geflügelte Einhorn. Doch da hat er sich verrechnet. Yuko, Mo und Mia haben einen Plan. Und ihnen zur Seite steht das Erd-Einhorn. Was sie nicht ahnen können, ist, dass Varia einen Pakt mit Rixel geschlossen hat. Ist sie eine Verräterin?
Mia hätte so gern ein neues Reit-Outfit. Doch zuvor muss sie sich ein weiteres Mal mit ihren Freunden ins Schloss von Panthea wagen. Sie brauchen eine ihrer zurückgelassenen Blüten. Aus dieser kann Tessandra einen Hinweis über Ono gewinnen. Wo ist der Einhornkönig nach dem Kampf mit Panthea verblieben? Leider ist ihnen auch Rixel wieder auf der Spur. Varia hat ihn über die Pläne der Elfen informiert. Mia schöpft mehr und mehr Verdacht.
Violetta macht auf dem Truck von Großvater Renzo Bekanntschaft mit Mias frisch geangeltem Fisch. Dann
muss sie sich beeilen, nach Centopia zu kommen. Denn die Elfen machen sich auf den Weg zum Vulkan. Dort – sagt Mias
Orakel – soll es eine Blume geben, die sie auf ihrem weiteren Weg brauchen werden. Dass Varia wieder den Plan an Rixel weitergegeben hat, ist diesmal ein Glück. Denn sie brauchen die Gongos von Gurga, um die glühend heiße Feuerblume zu pflücken.
Violetta schleicht sich in Mias Zimmer, um ihr Buch zu stehlen. Doch da werden beide nach Centopia gerufen. Das Orakel
führt sie diesmal zum Nordhorn. Gut, dass sie mit dem wärmenden Blütenblatt der Feuerblume ausgestattet sind. Noch immer weiß Mia nicht, wer Varia ist. Wieder hat sie den Elfenplan an Rixel verraten. Doch seine Bosheit gegenüber den Bluebardos fällt auf Rixel zurück. Die Tiere unterstützen die Elfen und locken Rixel in eine Falle
In Erinnerung an den großen Urahn Bork, wird auf Berk die alljährliche Bork-Woche
gefeiert. Während der Feierlichkeiten machen sich Hicks und Ohnezahn auf den Weg
zu der Insel der Nachtschatten. Dort sollen angeblich Artgenossen von Ohnezahn leben,
obwohl alle dachten, er sei der Einzige seiner Art.
Hicks und Ohnezahn wurden von Mehltau und Alvin ausgetrickst und auf die Insel
der Verbannten verschleppt. Können sie sich befreien und nach Berk zurückkehren?
Hicks hat mitbekommen, dass sein Vater auf Händler Johann wartet, der eine
kostbare Fracht für ihn hat. Doch Johann lässt sich nicht blicken. Da machen sich Hicks
und seine Freunde auf, um ihn zu suchen und fi nden ihn auf einer Holzplanke im
Meer treibend. Er erzählt ihnen die abenteuerliche Geschichte von dem Halsbrecher-
Sumpf, in dem ein mysteriöser Nebel sein Unwesen treibt.
Fischbein fi ndet einen leuchtenden Stein auf einer Geheiminsel. Als er ihn mit nach Berk
bringt, sind dort alle aus dem Häuschen. Grobian klärt die Wikinger auf. Es handelt sich
um einen Glücksstein, der dem Besitzer für immer Glück bringen wird.
Klar, dass jeder auf Berk scharf auf diesen Stein ist. Aber einer hat es besonders
auf ihn abgesehen: Rotzbakke.
Der Häuptling der Berserker hat sich angekündigt, um den alljährlichen Friedensvertrag
zu unterschreiben. Doch diesmal kommt nicht Oswald der Friedliebende, sondern sein
Sohn Dagur der Durchgeknallte. Dieser ist jedoch nicht an einem friedlichen Miteinander
interessiert, sondern mehr an wildem Haudrauf. Er wäre bereit, den Friedensvertrag zu
unterzeichnen, aber nur wenn Drachen dafür gejagt werden.
Bei einem Trainingsflug brechen die alten Rivalitäten zwischen Hicks und Rotzbakke aus.
Rotzbakke schert aus dem Team aus und fliegt seinen eigenen Weg. Eigentlich ist Hicks
ganz froh darüber, aber dann wird er von Astrid darauf hingewiesen, dass er Rotzbakke
folgen soll. Die beiden geraten in ein Unwetter und landen ausgerechnet auf der Insel
der Verbannten. Nun müssen sie zusammenarbeiten, um es wieder sicher nach Hause
zu schaffen.
Nachdem Hicks mit seinen Freunden Sitzstangen aus Metall für die Drachen aufgebaut hat, kommt es zu gefährlichen Blitzeinschlägen auf Berk. Angezettelt von Mehltau, sind plötzlich alle der Meinung, dass Ohnezahn der Schuldige ist und wollen ihn deshalb von der Insel verbannen. Doch Hicks tut alles, um seinen Freund vor diesem Schicksal zu bewahren und den Grund für die Blitzeinschläge auf Berk zu erfahren.
Auf Berk taucht ein mächtiges Monster auf: der „flüsternde Tod”. Der Riesendrache lebt unter der Erde und hegt einen alten Groll gegen Ohnezahn, der sich von ihm herausfordern lässt. Offenbar haben die beiden Drachen noch eine alte Rechnung offen. Allerdings ist Ohnezahn gehandicapt. Ohne Hicks kann er nicht fliegen und sich so auch nur schlecht gegen die Angriffe von „flüsterndem Tod” wehren.
Astrid hat sich für ihre Freunde eine besondere Mutprobe ausgedacht:
Ohne Drachenhilfe sollen die Freunde eine Nacht auf der Dracheninsel
verbringen und sie durchqueren. Doch während sie die Aufgabe erledigen,
treffen sie Dagur, der auf der Insel Drachen jagen will. Da besonders
Hicks alles andere als ein Drachenjäger ist, ist er Dagur nicht behilfl ich
und macht ihn sich somit zum Feind.
In dem Glauben Berk durch wilde Drachen zu erobern, verstecken
Alvins Anhänger Dracheneier in einer Höhle unter dem Dorf.
Als die Brunnen versiegen, kommen die Freunde hinter die List. Unter den
geschlüpften Eiern ist allerdings ein riesiger brüllender Tod, den es
einzufangen gilt. Und bei der Jagd nach dem gefährlichen Drachen
bleibt die Angst, ob es noch weitere unentdeckte Eier gibt…