Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Biber & Specht, die Walddetektive (3) von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald – so klein, dass jeder jeden kennt. Was im Tennenmooswald jedoch außergewöhnlich ist und ihn von allen anderen Wäldern unterscheidet – das ist das Detektivbüro von Biber und Specht. Denn von allen Waldbewohnern sind sie die klügsten Tiere. Wann immer es Probleme gibt, fragt man sie um Rat; und guter Rat ist im Tennenmooswald wieder einmal nötig. Dort taucht nämlich nicht nur ein fliegender Hirsch auf, sondern auch ein unbekanntes Bääh, das Verwirrung stiftet. Auch Wildschwein plagt sich wieder mit tiefgründigen Fragen und einem Nebelkleid, während Fuchs mit einem hinterlistigen Zeitvertreib für großen Ärger sorgt. Und außerdem will sich noch ein Ungeheuer über Eichhörnchen hermachen. Alle sind sie wieder da, die liebenswerten Bewohner des Tennenmooswaldes mit ihren Schwächen und Eigenarten, aber auch mit ihrer Fähigkeit, Konflikte friedlich und mit Witz zu lösen – nicht zuletzt dank Biber und Specht, den klügsten unter ihnen.
Monthly Archives: October 2020
Biber & Specht, die Walddetektive 02
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Biber und Specht, die Walddetektive (2)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Für gewöhnlich gibt es im Tennenmooswald keine besonderen Vorkommnisse. Tagaus, tagein verrichten die Tiere ihre üblichen Beschäftigungen, indem sie fressen, schlafen oder sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Eines aber ist im Tennenmooswald ganz anders als in anderen Wäldern: es gibt das Detektivbüro von Biber und Specht. Weit und breit gelten sie als die klügsten Tiere, und wann immer eine Schwierigkeit auftritt, kommt man zu ihnen und fragt sie um Rat. Und sie sind gut beschäftigt, die beiden Walddetektive. Mal sorgt ein gefährliches Musketier mit absonderlichen Leibspeisen für Aufruhr, mal muss Hirsch die Nützlichkeit seines Röhrens beweisen; und einmal gilt es sogar, den Mond vor dem Verhungern zu retten.
Biber & Specht, die Walddetektive 01
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Biber und Specht, Die Walddetektive (1)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Die Tiere des Tennenmooswaldes führten ein beschauliches Leben – bis sich eines Nachts ein rätselhafter Zwischenfall ereignete: Ein heulendes und brausendes Ungeheuer hatte Bäume umgeworfen. Da Biber und Specht, ausgestattet mit scharfen Nagezähnen, einem scharfen Schnabel und scharfen Gedanken, das Unheil eindämmen konnten, wurden sie von den anderen Tieren zu den besten Detektiven vom Tennenmooswald erklärt. Daraufhin stellte Biber ein Schild vor seine Burg, auf dem geschrieben stand: „Biber & Specht. Decktiefe. Erfroschungen aller Art.“ Als es ihnen gelang, den Diebstahl eines Schneckenhauses aufzuklären, ein schwermütiges Wildschwein aufzuheitern und dem schlechten Wetter eine Falle zu stellen, wurden sie von Hirsch zu den wahren Vertretern nicht nur der Hirschheit, sondern auch des Hirschtums befördert.
Ausgerechnet Tusnelda
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Ausgerechnet Tusnelda!“ von Nicole Röndigs, gelesen von Katharina Thalbach
Nelly ist aufgeregt, denn ihr erster Schultag steht vor der Tür. Darauf freut sie sich schon lange. Nur eine Sache macht ihr Bauchschmerzen: In der ersten Schulstunde müssen alle Kinder vor der Klasse ihren vollständigen Namen sagen. Das behauptet zumindest ihre Freundin Anna. Keine Kleinigkeit für Nelly, denn richtig heißt sie Tusnelda Roswitha Waltraut Hertha Wagner, nach ihren vier Urgroßtanten. Scheußliche Namen, findet Nelly. Bis ihre Oma wilde Geschichten aus dem Leben ihrer Namensgeberinnen erzählt. Denn die entpuppen sich als wahre Heldinnen!
Der Club der Ausserirdischen
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Der Club der Außerirdischen“ von Peter Nink, gelesen von Fritzi Haberlandt
Bella ist die Vorsitzende des Clubs der Unterirdischen. Als sie und ihre Freunde Kevin, Oskar und Anatol eines Abends durch ein Teleskop den Weltraum erforschen, entdecken sie nicht nur einen neuen Stern, sondern auch die Idee für einen anderen Clubnamen: Fortan sind sie der Club der Außerirdischen. Doch dann verschwindet der Stern wieder und ein Ufo mit Außerirdischen an Bord taucht stattdessen auf. Sicher befindet es sich auf dem Weg zur Erde. Wann die Aliens wohl eintreffen werden? Und wie soll man ein Ufo auf der Erde am besten begrüßen? Sehr schwierige Fragen, nicht nur für die Clubvorsitzende Bella.
Supersausi – Abenteuer in Hollywutz
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Supersausi – Abenteuer in Hollywutz“ von Herbert Beckmann, gelesen von Sophie Rois
Wer hätte das gedacht? Gestern noch war Sausi eines von vielen Ferkeln, das mit seinen Geschwistern auf der Sauweide der Pigwickfarm spielte, im Schlamm suhlte und sich die Geschichten der alten Rosebud anhörte. Aber dann taucht plötzlich Miss Starlight auf, eine komische große Ziege mit bimmelnder Glocke und goldblitzenden Reifen um den Hals. Sie will tatsächlich einen Tanzstar aus Sausi machen: Aus Sausi soll Supersausi werden – in dem berühmten Hollywutz! So beginnt ein kunterbuntes Abenteuer mit vielen Überraschungen für Sausi und ihre neuen Freunde, den vornehmen Kater Prinz Igor und den pfiffigen Pudel Daily.
Herr Leberecht kriegt ein Kind
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Herr Leberecht kriegt ein Kind, gelesen von Andreas Fröhlich. Herrn Leberecht geht es gut allein in seinem kleinen Haus. Im Gärtchen blühen die Tulpen, im Haus steht sein Computer, zum Mittagessen gibt es Pizza, die gelingt schnell. Anruf beim Pizzabäcker genügt, schon ist sie da. Dann ein Mittagsschläfchen, da darf ihn niemand stören. Auch nicht beim abendlichen Fernsehgucken. Allerdings ist auch niemand da, der ihn stören könnte. Bislang jedenfalls nicht. Doch eines Tages rappelt das Telefon, Besuch kündigt sich an: Herr Leberecht kriegt ein Kind – seinen Neffen! Wie gut, dass gerade da die kleine Mia von nebenan herbeigehüpft kommt. Sie kann doch sein Übe-Kind sein! Mia freut sich und nimmt ihre Aufgabe sehr genau …
Hochsprung auf Reisen
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Hochsprung auf Reisen, gelesen von Boris Aljinovic. Hochsprung, das Plüschkänguru, lebt glücklich bei Pepe, dem Erstklässler. Doch dann beginnen die Sommerferien und Pepe will mit Hochsprung in die Berge verreisen. Bei einem Halt an der Autobahn bleibt das kleine Känguru am Imbissstübchen liegen. Ein unglaubliches Abenteuer beginnt. Hochsprung begegnet dem lila Wischmonster, der Käsekatze und macht einen gewagten Sprung aus dem Fenster. Doch bei aller Aufregung überkommt Hochsprung bald ein großes Gefühl. Und zwar das Heimweh. Aber wie nach Hause finden, wenn man gar nicht weiß, wo man wohnt?