Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Mit Wody Lück um die ganze Welt – Eine Geschichte vom Wasser“ von Peter Nink, gelesen von Ulrich Matthes
Wassertropfen Schwapp unternimmt zum ersten Mal die lange Reise um die Welt. Alle jungen Tropfen lernen zunächst den Wasserkreislauf der Erde kennen, bevor sie ihre Aufgabe übernehmen und für Feuchtigkeit und Leben sorgen. Mit den neuen Freunden Blub, Plitsch und Plouf treibt Schwapp in einer unterirdischen Wasserstraße unschlüssig umher, denn keiner weiß, wo es langgeht. In einer engen Kurve gesellt sich plötzlich mit einem Platsch der alte, erfahrene Wassertropfen Wody Lück zu ihnen. Er kümmert sich um die Jungtropfen und zeigt ihnen den Weg an die Erdoberfläche. Da fühlt Schwapp sich gleich viel sicherer. Das große Weltumrundungsabenteuer kann beginnen.
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„Robin geht in die Luft“ von Guido Gin Koster, gelesen von Rufus Beck
Wie lange hat Robin sich schon auf den Schiffsausflug mit seiner Klasse und seiner Lehrerin Frau Blasius gefreut! Und dann bringt ihn Herr Elias am Abfahrtsmorgen nicht rechtzeitig zum Schiff. Natürlich nicht absichtlich. Trotzdem – so ein Ärger! – das Schiff ist weg. Zum Trost lädt ihn Frau Veza gemeinsam mit Herrn Elias zu einem Flug in ihrem großen, regenbogenbunten Fesselballon ein. Eine turbulente Fahrt über Hochhausdächer, Leuchttürme und Drahtseile beginnt, es lauert Gefahr durch einen vermuteten Bankräuber, und am Ende ihrer Reise durch die Luft werden die drei sogar zu Lebensrettern.
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„Das Geheimnis der ausgesetzten Kuscheltiere“ von Susanne Friedmann, gelesen von Andreas Fröhlich
Auf dem Heimweg vom Schülerhort findet Paul ein altes Stofftier, das ein neues Zuhause sucht. Ausgerechnet ein kleiner Hund ist es, wo sich Paul doch so sehr einen wünscht – eigentlich ja einen echten, aber immerhin! Jedenfalls ist seit diesem Fund nichts mehr, wie es war. Das Plüschtier hilft Paul sogar beim Lesenlernen. Immer neue Spielsachen tauchen auf, und die Kinder aus dem Hort sind auch schon hinter ihm her. Mama ist das erst gar nicht geheuer, aber dann findet sie die Sache doch so spannend, dass sie sich Paul als Detektiv-Assistentin zur Verfügung stellt, um das Geheimnis der ausgesetzten Kuscheltiere zu lüften.
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„Feueralarm im Hexenwald“ von Annette Herzog, gelesen von Antje von der Ahe
Im Wald bei den zwei kleinen Hexen brennt es, denn Zuckerguss’ Drachen haben Feuerspucken geübt. Als die Feuerwehr kommt, muss Pumpernickel den mutigsten Feuerwehrmann aus den Flammen retten – und entflammt dabei in Liebe zu ihm. Sie ist so versessen darauf, ihn wieder zu sehen, dass sie keine Mittel scheut, ihn zu sich in den Wald zu locken. Als das nicht zum Ziel führt, zieht sie sogar in das Baumhaus seiner Kinder im Garten vor seinem Haus. Zuckerguss ist bekümmert: Was kann sie tun, um die Glut in Pumpernickels Herzen zu löschen und sie zur Rückkehr in den Wald zu bewegen?
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„Ein verhexter Winter“ von Annette Herzog, gelesen von Antje von der Ahe
Die kleine Hexe Zuckerguss hat es sich gemütlich eingerichtet in ihrer Höhle zwölf Stufen unter einer Wurzel am Waldrand – da kann der Schnee draußen meterhoch liegen! Noch gemütlicher wäre es allerdings, wenn nicht immerzu ihre wilde Schwester Pumpernickel hereingeschneit käme, die nebenan wohnt und nur Unsinn im Kopf hat. Wo Pumpernickel auftaucht, kommt es zu Katastrophen, und wehe, wenn Zuckerguss dann nicht schnell genug der rettende Zauberspruch einfällt! Doch nicht alles lässt sich hexen. Wie finden die Schwestern zur Höhle zurück, wenn diese vom Schnee verweht ist?
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„Mitzi – oder wie ich lernte, die Ritter zu kitzeln“ von Hilke Rosenboom, gelesen von Rainer Strecker
Seit in einem Museum mal fast eine Ritterrüstung auf Bobbi gefallen wäre, die sein Bruder umgeschmissen hatte, spielt er lieber was Modernes. Da passt es ganz schlecht, dass Bobbis Familie mit ihm nach Cesky Krumlov fahren will. Das liegt in Tschechien, soll überhaupt nicht modern sein und ist weit weg von Hannover. In Cesky Krumlov sieht es angeblich immer noch aus wie im Mittelalter, natürlich ohne Ritter, die sind ja zum Glück alle ausgestorben. Oder etwa nicht? Als Bobbi sich in den engen Gassen verläuft und das Mädchen Mitzi kennen lernt, ist er sich mit gar nichts mehr sicher.
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„Snoofs Reise ins Land der goldenen Pilze“ von Janine Lüttmann, gelesen von Robert Missler
„Da kommt schon wieder der Koloss“, hört der Zwerg Snoof jedes Mal, wenn er durchs Dorf geht. Und jeden Abend gibt es Ärger, weil er an die Wände seiner Hütte stößt und der Lärm die anderen weckt. Ja, Snoof hat ein Problem. Er ist doppelt so groß wie der größte Zwerg im Dorf. Und er wächst immer weiter! Snoof wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich normal klein zu sein. Da hört er von einer Prinzessin mit magischen Talenten im Land der goldenen Pilze. Ob sie ihn schrumpfen lassen kann? Snoof macht sich auf den Weg. Doch auf der Reise begegnen ihm seltsame und nicht immer ungefährliche Gestalten.
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„Wie Schneemann Carl Gustav eine Tochter des Sommers traf“ von Ariane Grundies, gelesen von Markus Meyer
Niemals hätte Schneemann Carl Gustav Kaltmann damit gerechnet, eines verschneiten Tages mit Annegret einer Tochter des Sommers zu begegnen. Die Sommers gehören doch in den Sommer wie die Schneemänner in den Winter! Dennoch ist Annegret plötzlich da, und Carl Gustav wird es gefährlich warm ums Herz. Zu gern möchte er dabei helfen, ihren Wunsch zu erfüllen, ein Schneepaket mit in den Sommer zu nehmen. Außerdem würde es den Schneemann brennend interessieren, wie es da ist, wo dieses strahlende Mädchen normalerweise wohnt. Wird er sie in den Sommer begleiten?
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„Biber & Specht, die Walddetektive (07)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald, doch so klein, dass der Winter ihn einmal übersehen könnte, ist er nun auch wieder nicht. Als der Winter dann da war, versorgte er den Tennenmooswald nicht nur mit unerfreulichem Wetter, sondern auch mit Problemen von unerfreulicher Größe. Da gab es zum Beispiel einen unglücklichen Hasen, der sich für ein weißes Nichts hielt, und ein unfassbar winterliches Geschöpf, das auf keinen Fall mit Klößen gefressen werden wollte. Ohne die unermessliche Weisheit von Biber und Specht wären Probleme dieser Art so groß, dass sie nicht nur im Winter, sondern für alle Ewigkeit ungelöst blieben.
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„Biber & Specht, die Walddetektive (06)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald. Doch auch in einem kleinen Wald haben seine Bewohner manchmal große Probleme. Zum Glück sind dann die Walddetektive Biber und Specht mit Rat und Tat zur Stelle. So gelingt es ihnen, einer Giftschlange den Appetit auf Eichhörnchen zu vergällen und einer Wegschnecke das Fliegen beizubringen, wenn auch nur sehr kurz. Aber auch Hirschs Ideen für die Veredelung des Tennenmooswaldes mit Hilfe eines Regenbogens halten Biber und Specht auf Trab. Und erst recht ist ihre Verstandeskraft gefragt, als eine viel zu kurze Nacht wieder so verlängert werden soll, dass sie lang genug ist.