Der rbb 88.8-OHRENBÄR präsentiert:
„Little Big Lord, das kleinste Pony der Welt“ von Martin Klein, gelesen von Mathias Schlung
Kate und Bob Lord leben auf einem südenglischen Landgut. Ihre Eltern züchten außergewöhnlich kleine Ponys und verkaufen sie an kleine Reiter in aller Welt. Eines Tages wird ein besonders winziges Pony geboren – Little Big Lord. Es wächst der Familie schnell ans Herz und ist unverkäuflich. Doch der steinreiche Großemir von Mikronesien will Little Big Lord unbedingt besitzen und überredet die Lords zum Verkauf. So landet Little Big Lord im mikronesischen Wüstenemirat. Aber weil kein Beteiligter damit glücklich wird, muss ein neuer Handel her.
Der rbb 88.8-OHRENBÄR präsentiert:
„Emma Bommel und die Wilde Hilde“ von Regina Müller-Ehlbeck, gelesen von Katja Riemann
Eigentlich hat Emma Bommel schon viele Ponys. Drei Kuschelponys, einige Plastikponys und ein großes Holzpony. Aber das reicht Emma nicht. Sie möchte ein richtiges Pony haben. Ihre Eltern sind strikt dagegen. Dabei wäre genug Platz da, denn hinter ihrem Haus haben sie eine große Wiese mit einem windschiefen Schuppen. Emma gibt also nicht auf. Jeden Sonntag punkt neun Uhr verkündet sie beim Schaukeln lautstark ihren Wunsch nach einem Pony. Und entdeckt eines Tages beim Hochschaukeln tatsächlich Ponys auf dem Marktplatz. Ob sie es schafft, dass eins davon bald auf ihrer Wiese grast?
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„Prinzessin Skilla im Kampf um die Krone“ von Charlotte Richter-Peill, gelesen von Imogen Kogge
In der Schule von Madame Mamba soll Skilla lernen, wie eine wahre Prinzessin auszusehen. Doch sie mag die Schule nicht. Alle sagen Hexenkind zu ihr, weil sie auf der Wange ein Feuermal hat. Als auch noch der Kampf um die Krone beginnt, den nur die Schönste gewinnen kann, hat Skilla endgültig keine Lust mehr. Das ändert sich erst, als sie Stallmädchen Ann und Kröte Timpet kennenlernt. Timpet besitzt nämlich Zauberkräfte. Und die sind dringend gefragt, denn Skilla muss ein Geheimnis aufspüren: Wer lässt den Prinzessinnen Salamiohren und Gurkennasen wachsen? Im Kampf um die Krone sind viele Mittel erlaubt – aber das geht zu weit!
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„Der Geschwistertausch“ von Andrea Paluch und Robert Habeck, gelesen von Rufus Beck
Björns bester Freund heißt Lars. Und Lars bester Freund heißt Björn. Die beiden Jungen wohnen gar nicht weit voneinander entfernt, sie gehen in dieselbe Klasse, und sie spielen zusammen die tollsten Spiele. Deswegen fällt es ihnen immer schwer, sich abends, gerade wenn es am spannendsten ist, zu trennen. Vor allem jetzt, in der Ferienzeit. Und weil es Carla, der kleinen Schwester von Björn, und Thea, der kleinen Schwester von Lars, genauso geht, kommt den Kindern eine Idee: Es wäre doch am besten, einfach die Geschwister zu tauschen! Doch bevor Björn zu Lars und Thea zu Carla ziehen kann, vereinbaren die Eltern eine einwöchige Probezeit. Sozusagen ein Geschwistertausch mit Garantie.
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„Mit Sternenstaub durchs All“ von Andreas Gloge, gelesen von Astrid Kohrs
Jonna liebt Sterne über alles. Abends schaut sie lieber in den Nachthimmel oder zu ihren Sternenaufklebern an der Decke, anstatt einzuschlafen. Eines Abends erscheint eine Sternenfee in ihrem Kinderzimmer. Sie hat Sternenstaub gesammelt, den sie nun ins Weltall bringen muss, damit der Mond leuchten kann und der Komet einen schönen Schweif erhält. Leider ist die kleine Fee verschnupft und müde. Also bietet Jonna an, an ihrer Stelle durch das All zu reisen. Schon bald tänzelt Jonna mit einem Beutel voll Sternenstaub über den Mond und wird von funkelnden Nebeln umwoben.
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„Besuch im Buch“ von Petra Postert, gelesen von Rainer Strecker
Herr Mai ist ein freundlicher Mann, der immer wieder spannende Abenteuer erlebt. Allerdings nicht in echt, denn Herr Mai ist nur eine Figur in einem Buch. Phil mag ihn trotzdem und würde ihn am liebsten einmal besuchen. Und genau das passiert eines Tages: Phil landet mitten im Buch. Dort stellt er fest, dass der sonst so heitere Herr Mai eigentlich sehr traurig ist. Er fühlt sich schrecklich allein und wünscht sich eine Frau. Da kann nur Konrad Griepentrog helfen, denn der hat schon Herrn Mai erfunden. Gemeinsam machen sich Phil und Herr Mai auf den Weg zum Schriftsteller …
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„Kleinkariert und großkariert – schottische Elfen schlagen zurück“ von Hilke Rosenboom, gelesen von Sophie Rois
Warum muss Bertis große Schwester ausgerechnet ganz da oben in Schottland heiraten und ihn zum Blumenstreuen zwingen? In seinem Alter! Und im Samtanzug! Berti ist so was von genervt. Das ändert sich, als er auf Schloss Nixborough die beiden schottischen Elfen McErrer und McLenburg trifft, die seit Jahrhunderten die Neujahrspläne der Menschen verwalten. Wenn sie nicht gerade von einer verrückten Hochzeitsgesellschaft aus ihrem Gewölbe vertrieben werden. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Berti, der Genervte, die Dinge wieder ins Lot bringen kann. Oder etwa doch nicht?
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„Rummelrico“ von Anja Kömmerling und Thomas Brinx, gelesen von Matthias Matschke
Die Kirmes ist in der Stadt, und dieses Mal ist sie für Frido noch spannender als sonst. Gleich am ersten Tag lernt er Rico kennen, den Sohn des Autoscooterbesitzers. Nun hat Frido die aufregendste Woche seines Lebens vor sich. Rico lässt ihn in der Nacht Autoscooter fahren, besucht mit ihm eine Wahrsagerin, jagt einen Taschendieb, und an der Losbude ziehen sie sogar den Hauptgewinn. Als der Rummel abgebaut wird, sind Frido und Rico am Boden zerstört. Sie wollen sich nicht trennen – gerade erst sind sie allerbeste Freunde geworden! Und wenn Frido einfach heimlich mitkommt?
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„Der magische Kreisel“ von Andreas Kaufmann, gelesen von Ulrich Noethen
Dass Jan ein besonders mutiger Junge ist, lässt sich nicht behaupten. Nicht nur, dass er sich vor den Jungen in seiner Straße oder vor Hunden fürchtet – sogar ein Tausendfüßler im Schuh oder ein Arzt mit einer Spritze flößen ihm solche Angst ein, dass er sich bei einer Begegnung am liebsten in Luft auflösen würde. Wie gut, dass ein freundlicher alter Mann Jan einen abgenutzten hölzernen Kreisel schenkt und versichert, dass man mit ihm in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen könne, je nachdem, in welche Richtung man ihn dreht. Einen Haken hat die Zauberei allerdings: Man kann die magische Wirkung des Kreisels nur ein einziges Mal benutzen …
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„Pupiks Reise mit dem Traumwaggon“ von Snorre Björkson, gelesen von Markus Meyer
Sommer, endlich Ferien. Die meisten Kinder sind verreist. Pupik nicht. Während seine Mutter die Fenster ihres kleinen Holzhauses blau streicht, beobachtet Pupik die Wolken und sehnt sich nach seinem Vater, der in Norwegen ist. Dort arbeitet er bei der Eisenbahn und legt Schienen. Im letzten Sommer hat der Vater Pupik hier ganz in der Nähe ihres Häuschens einen alten Eisenbahnwaggon gezeigt. Er steht versteckt im Wald. Und dieser Waggon ist verzaubert: Man kann mit ihm traumhaft weit reisen: in den Wilden Westen, nach Istanbul, Sibirien, England, Afrika, ja, sogar bis nach Norwegen …