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„Kein Tag ohne Fußball“ von Lotte Kinskofer, gelesen von Rainer Strecker
Tobias weiß genau, was er werden will: Fußballprofi. Mit seinen acht Jahren trainiert er jeden Tag, denn er möchte besser sein als alle anderen. Doch Jörg, der das Spielen viel weniger ernst nimmt, kann viel besser dribbeln und Tore schießen. Alle möchten, dass Jörg mitspielt – außer Tobias. Der besticht seine Freunde mit Eis und Geschenken, damit Jörg nicht dabei und er der Boss ist. Dabei teilen sie ein Geheimnis. Sie sind beide einsam: Tobias, weil er weiß, dass er kein so guter Fußballer ist; und Jörg, weil sich in seiner Familie niemand für Fußball interessiert. Aber bis zur Freundschaft der beiden ist es ein langer Weg.
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„Die Briefe aus Afrika“ von Andrea Paluch und Robert Habeck, gelesen von Eva Kryll
Zum Geburtstag bekommt Per von seiner Großmutter eine Briefmarkensammlung geschenkt. Nicht sehr spannend, findet er. Doch da entdeckt er unter dem Album alte Briefe. Sie stammen aus der Feder eines Mädchens namens Ska. Merkwürdig: Ska hat vor achtzig Jahren in Afrika gelebt. Das sieht Per an den Briefmarken und auch daran, dass er die Schrift nicht entziffern kann. Aber seine Großmutter kann Sütterlin lesen und liest ihm die Briefe vor. Sie, die sonst so streng ist, hat dabei eine weiche Stimme. Per ist begeistert und schreibt Ska auch einen Brief. Von da an erhält er Briefe von Ska. Aber – ist sie nicht längst erwachsen? Woher kommen diese Briefe?
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„Die Tage ohne Bobby“ von Lotte Kinskofer, gelesen von Carmen-Maja Antoni
Theresa ist ein ganz normales Mädchen, nur redet sie nicht viel. Die Eltern machen sich Sorgen: Mit acht Jahren plappern doch alle Kinder gern! Und jetzt wünscht sich Theresa zu ihrem Geburtstag auch noch eine Schildkröte! Warum nicht einen plaudernden Papageien oder einen niedlichen Hund, Tiere eben, mit denen man richtig was erleben kann? Doch ausgerechnet mit Hilfe von Bobby, der Schildkröte, lernt Theresa, mehr zu sprechen. Denn als Bobby verschwunden ist, muss sie alle Nachbarn fragen, ob sie ihn nicht gesehen haben – nur so kann sie ihn wieder bekommen!
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„Nico lebt in Amerika“ von Dorothee Schmitz, gelesen von Bernhard Schütz
Seit einigen Wochen lebt Nico mit seinen Eltern und seiner Schwester Jana in den Vereinigten Staaten von Amerika. Alles ist anders hier in Santa Fe, einer kleinen Stadt in Neu Mexiko. Hyänen und Erdmännchen kommen bis ans Haus, Nico trifft echte Indianer und an seinem ersten Schultag macht er Bekanntschaft mit einem seltsamen Monster. Obwohl er bald neue Freunde findet, vermisst er Lotte, seine allerbeste Freundin in Deutschland. Deshalb freut er sich riesig, als sie mit ihren Eltern zu Besuch kommt. Jetzt lernen sie gemeinsam Nicos neue Heimat kennen.
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„Nico zieht um“ von Dorothee Schmitz, gelesen von Bernhard Schütz
Nun dauert es nicht mehr lange, und Nico zieht mit seinen Eltern und seiner Schwester Jana in die Vereinigten Staaten von Amerika. Sie werden in Santa Fe wohnen, einer kleinen Stadt in Neu Mexiko. Die letzen Tage in Deutschland sind sehr aufregend. Es wird gepackt, die Einreisebestimmungen für den Hund müssen geklärt werden, Nico lernt fleißig Englisch und eine Abschiedsparty wird vorbereitet. Nico will alles wissen über das Land, in dem er leben wird. Kein Wunder, dass er seinen Eltern Löcher in den Bauch fragt. Ob diese Löcher wohl wieder zuwachsen? Und überhaupt: Wie wird es sein in Neu Mexiko, dem „Land der Verzauberung“?
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„Mit Lieschen Müller muss man rechnen“ von Jens Sparschuh, gelesen von Sophie Rois
Ist die 7 wirklich eine Unglückszahl? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, denn genau wegen der 7 haben sich Lieschen und Felicitas so sehr verkracht, dass sie kein Wort mehr miteinander reden. Nun grübelt Lieschen eine Woche lang über das Einmaleins von Glücks- und Unglückszahlen nach. Wie wäre es zum Beispiel, wenn es Lieschen einfach zweimal gäbe? Oder was hat es mit den drei Wünschen der Wunschfee auf sich? Doch das dicke Ende kommt noch. Am Sonntag hat Felicitas Geburtstag, und Lieschen hat es vergessen. Kein Wunder – Sonntag ist ja auch ausgerechnet der 7. Tag der Woche.
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„Superheld trifft Superschurkin“ von Christian Bartel, gelesen von Thomas Ahrens
Artur möchte ein Superheld werden, damit nicht alle bloß auf seine abstehenden Ohren starren. Eines Tages lernt er die Superschurkin Mia kennen, die über geheimnisvolle Zerstörungskräfte zu verfügen glaubt. Immerhin hat sie die teure Geige ihres hochbegabten Bruders kaputt gemacht. Artur ist begeistert, denn einen befreundeten Superschurken, mit dem man Abenteuer erleben kann, hat er sich schon immer gewünscht. Doch nach einem blöden Zwischenfall auf dem Sportplatz werden die beiden Freunde zu Erzfeinden. Plötzlich muss Artur gegen eine richtige Superschurkin kämpfen, die wirklich sehr wütend auf ihn ist.
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„Seepferdchen – Gaukler des Meeres“ von Joy Markert, gelesen von Rufus Beck
Seepferdchen Nick ist aus der Art geschlagen: Denn lieber, als sich einen runden Bauch anzufressen – was den Seepferdchenfrauen gut gefällt – zieht Nick sich zurück und erfindet kleine Lieder. Sein Bruder Dicky hingegen denkt nur ans Fressen. Friedlich leben sie mit den anderen Seepferdchen unter Wasser in einer Seegraswiese, bis ein Sturm sie durchs Meer treibt. Nick verliert die anderen und landet in den Korallenfelsen bei Seepferdchenfrau Lilli. Die beiden werden unzertrennlich. Eines Tages kommen ihre schlimmsten Feinde, die Fischer, zur Korallenbucht. Seepferdchen wissen sich zu tarnen – ob sie das Abenteuer gut überstehen?
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„Schienen gucken“ von Anne Jelena Schulte, gelesen von Boris Aljinovic
Während seine Freunde in ferne Länder reisen, verbringt Peschel die Sommerferien bei seinem Großvater. Der wohnt nur drei Straßen von ihm entfernt in der gleichen Stadt. Peschel liebt seinen Opa Lothar sehr – aber was wird er von seinen Ferien erzählen können, wenn seine Klassenkameraden am ersten Schultag von Palmen und Schnorchelabenteuern schwärmen? Diese Sorgen sind bald vergessen: Peschel und sein Opa entdecken auf dem gegenüberliegenden Betriebshof eine windbetriebene Straßenbahn. Die bringt sie zwar nicht in exotische Länder, aber in aufregende Situationen. Peschel wird in der Schule also doch viel Spannendes zu erzählen haben.
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„Waschbären in der Stadt“ von Steffen Kopetzky, gelesen von Ute Hallant
Das Ende eines langen Sommers in der Stadt ist gekommen. Die Waschbärenmutter kann zufrieden sein, wie sich ihre drei Söhne Aki, Benno und Chris entwickelt haben. Groß sind sie geworden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie die Baumhöhle verlassen, um sich ein eigenes Revier zu suchen. Als die drei eines Abends davonlaufen, weiß die Mutter, dass der Abschied da ist. Die kluge Ratte Icke zeigt ihnen den Weg zu einer Bäckerei, wo sie sich die Bäuche vollschlagen, um sich danach auf dem Dachboden einzurichten. Von dort erkunden sie nun die Stadt, überstehen die Gefahren des Straßenverkehrs, begegnen ihrem Vater und kommen vor Beginn des Winters noch einmal zu ihrer Mutter zurück.