Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Film ab, Mr. Vam!“ von Annette Herzog, gelesen von Boris Aljinovic.
Mr. Vam kann es kaum glauben: neue, lange Eckzähne statt der entsetzlichen Zahnlücken in seinem Mund! Damit kehrt die Lust am Leben in den Vampir zurück. Sogar Autofahren lernt er und findet Geschmack daran. Nur leider hat er kaum Zeit dazu, denn der filmbesessene Kater Plaus Pinsky gibt seinen Traum von einem Erfolgsfilm nicht auf. Mr. Vam soll als Taxifahrer die Hauptrolle in seinem neuen Vampirfilm spielen. Doch ein Taxifahrer, der die Verkehrsregeln nicht kennt? Dass sie am Ende dennoch im Flugzeug nach Hollywood sitzen, verdanken sie der Krähe KdZ. Die heckt nämlich unterdessen etwas ganz anderes aus …
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Neue Hoffnung für Mr. Vam
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Neue Hoffnung für Mr. Vam“ von Annette Herzog, gelesen von Boris Aljinovic.
Der Vampir Mr. Vam ist keineswegs erfreut, als er in seiner Grabkammer aufwacht und schon wieder von Plaus Pinsky erwartet wird. Der filmbesessene Kater hat das Drehbuch für einen neuen Vampirfilm geschrieben, in dem Mr. Vam die Hauptrolle spielen soll. Der hungrige Mr. Vam hat jedoch andere Pläne: Im Krankenhaus, dem ehemaligen Schloss des Grafen Hubertus von Habefurcht, hat er eine Blutbank entdeckt, und auch die netten Schwestern haben es ihm angetan. Doch in der Blutbank ist eingebrochen worden. Nicht ganz freiwillig bringt Mr. Vam die Polizei auf die richtige Spur …
Harte Zeiten für Mr. Vam
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Harte Zeiten für Mr.Vam“ von Annette Herzog, gelesen von Boris Aljinovic.
Als Mr. Vam mit Kopfschmerzen aufwacht, kommt ihm alles reichlich ungewöhnlich vor. Bald muss er feststellen, dass er nach einer Blutvergiftung 250 Jahre verschlafen hat. Schlimmer noch: Seine Zähne sind so locker, dass jeder Beißversuch aussichtslos ist. Ist es nun Glück oder Pech für den halbverhungerten Vampir, dass sich der filmbesessene Kater Plaus Pinsky seiner annimmt? Der wittert die Chance seines Lebens: Mit einem echten Vampir in der Hauptrolle wird sein nächster Film ein sicherer Erfolg. Ein schwieriges Vorhaben, denn der Vampir ist mehr an der Frage interessiert, wie er zahnlos an Blut kommt. Und obwohl Mr. Vam das meiste in der neuen Welt fremd ist, ist er keineswegs dumm …
Der Buschi
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Der Buschi, gelesen von Carmen-Maja Antoni. Sommer! Ferien! Und zwei Wochen bei Tante Uschi! Matteo jubelt. Tante Uschi ist zwar schon sehr alt, 60 oder 70 oder 80, aber trotzdem lustig und anders und lieb. In ihrem Dorfladen verkauft sie Kräutertinkturen, Steine und Traumfänger. Matteo liebt es, ihr dabei zu helfen. Aber sollte er nicht auch mal rausgehen? Matteo zieht alleine los, denn die anderen Kinder kennt er doch alle nicht. Da entdeckt er den Buschi, Tante Uschis alten VW-Bus. Früher ist sie mit ihm um die Welt gefahren. Nun steht er bunt angemalt und ohne Reifen im Garten. Hat Matteo sich verhört? Hat Buschi ihn da eben gefragt, ob er Lust auf eine Spritztour habe?! Cool!
Goldhähnchen Gernegroß
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Goldhähnchen Gernegroß“ von Karen Matting, gelesen von Jens Wawrczeck
Das winzige Goldhähnchen wohnt mit seiner Vogelfamilie auf den vier Kiefern im Stadtpark. Doch diese Welt ist viel zu klein und viel zu langweilig, findet das Goldhähnchen und träumt von aufregenden Abenteuern jenseits des Parks. Zum Glück kommt eines Tages ein gewaltiger Sturm auf. Von ihm wird das Goldhähnchen geradewegs auf die große Straße gleich neben dem Park geblasen und immer weiter ins Häusermeer hinein. Dort trifft es auf die freche Spatzenbande. Und wieder hat es Glück: Die Spatzenmutter hält das Goldhähnchen für ein Spatzenkind und will es adoptieren. Jetzt können die Abenteuer wirklich beginnen!
Biber & Specht, die Walddetektive 10
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Biber & Specht, die Walddetektive, Folge 10, gelesen von Jürgen Thormann. An jenem geheimnisvollen Ort, der als Tennenmooswald bekannt ist, geht den beiden Walddetektiven die Arbeit nie aus. Da taucht eines Tages in ihrem Detektivbüro ein weißpelziges Wesen auf, das nicht kleben will. Ein anderes Mal müssen Biber und Specht einen Waldinspektor vertreiben, dem Wildschweins schlammige Kuhle nicht passt. Oder aber sie haben ihre liebe Not mit Hirsch, der das rüpelhafte Benehmen seiner Untertanen nicht länger dulden will und eine Schule für gute Manieren gründet. Und dann beginnt eines Tages auch noch Wildschweins Seele zu fliegen …
Das Muschelkind
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Das Muschelkind, gelesen von Jens Wawrczeck. Lea ist sich sicher, dass sie Naturforscherin werden wird. Eigentlich ist sie das heute schon. Lea besitzt nämlich eine Naturkundesammlung mit Fundstücken wie Steinen, Federn oder Schneckenhäusern. Auch ihr Onkel steuert interessante Objekte aus fernen Ländern bei. Haifischzähne zum Beispiel oder Emu-Eier. Von seiner Chinareise bringt er ihr Zaubermuscheln mit, aus denen Blumen wachsen, wenn man sie in ein Glas voll Wasser legt. Da entdeckt Lea in einer der Muscheln eine Perle. Diese Perle wächst zu einem winzigen Kind heran. Das Muschelkind winkt Lea zu sich. Lea schrumpft, durchdringt das Glas und taucht in die geheimnisvolle Welt des Wassers ein …
Julius und die Raufritter von Schroffenstein
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Julius und die Raufritter von Schroffenstein, gelesen von Bernhard Schütz. Kaum zu glauben: Julius’ Mutter Gesine erbt eine Ritterburg! Julius freut sich. Auf Burg Schroffenstein, hofft er, wird ihn niemand mehr hänseln wie an seiner Schule, nur weil er mit Nachnamen „Schreck“ heißt, Julius Schreck. Doch auf Burg Schroffenstein leben auch die Schroffensteins. Sie sind ehemalige Raufritter mit zotteligen Haaren und zahnlosen Mündern. Gero, Rumms, Rüpel und die anderen essen mit den Füßen, werfen mit Gurken um sich und grölen Raufritterlieder. Aber bald stellt sich heraus, dass die Raufritter gar nicht so wild sind, sondern ausgesprochen hilfsbereit. Und das ist gut, denn Gesine hat so ihre Pläne …
Als die Giraffe Heimweh hatte
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Als die Giraffe Heimweh hatte, gelesen von Sophie Rois. Eigentlich ist die Giraffenpension Leweling ziemlich gewöhnlich. Sie nimmt Giraffen auf, die vor Eisdielen vergessen wurden oder deren Herrchen dringend verreisen mussten. Sie kümmert sich um streunende Giraffen oder solche, die einfach mal ausspannen wollen. Alles ganz normal. Nur einmal, eine einzige Woche lang, war überhaupt nichts gewöhnlich. Das war, als die Giraffe Stracciatella Heimweh hatte und Miranda Leweling, ihre Eltern und Pfleger Hermann sich einiges einfallen lassen mussten, um die Giraffe wieder froh zu machen.
Zipp-Zapp, der kleine Experimentator
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: Zipp-Zapp, der kleine Experimentator, gelesen von Oliver Rohrbeck. Am liebsten spielt Zipp-Zapp mit echten Werkzeugen und geht allen Dingen auf den Grund. Zipp-Zapp heißt eigentlich Luzie. Eine Luzie, die kurze Haare mag, und fleckige Hosen und T-Shirts schöner findet als Schleifen und Rüschen an Röcken und Kleidern. Meist will sie sich nur nützlich machen. Allerdings endet das häufig in einer mittleren Katastrophe. Das bekommt auch Tante Elfi zu spüren, als Zipp-Zapp und ihr großer Bruder Ole in den Ferien zu ihr kommen und ihr bei ihrer Arbeit im Hundesalon hilfreich zur Seite stehen wollen. Davon weiß Ole eine Menge zu berichten …