Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Der Club der Überirdischen“ von Peter Nink, gelesen von Fritzi Haberlandt
Bellas Club, also der Club, in dem Bella die Vorsitzende ist, hat ein neues Mitglied: Klassenkameradin Tara aus der hinteren Bank. Sie scheint übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen, denn als es bei Oskar und Kevin zu Hause spukt, erklärt sie dies mit der Seele der Dinge. Und als Anatols Fahrrad gestohlen wird, versichert Tara, sie könne ganz einfach einen Schatz aufspüren, um ein neues Fahrrad zu kaufen. Ist sie doch das fünfte Rad am Wagen, das den Club durcheinander bringt, wie Bella argwöhnt? Aber dann überstürzen sich die Ereignisse und wundersame Dinge geschehen, die sogar Bella verwirren. Echt überirdisch!
Category Archives: Ohrenbär
Ganz ohne Hexen geht es nicht!
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„ Ganz ohne Hexen geht es nicht!“ von Annette Herzog, gelesen von Antje von der Ahe
Eigentlich hat sich die kleine Hexe Zuckerguss auf einen ruhigen Urlaub am Meer gefreut. Im Süden, weit entfernt von ihrer Schwester Pumpernickel. Als die im letzten Moment doch mitkommt, läuft alles anders als geplant. Zuckerguss’ Besen fällt in den Fluss und schwimmt davon, und die beiden reisen ihm auf einer abenteuerlichen Fahrt in Richtung Norden hinterher. Dann sorgt Pumpernickel auch noch dafür, dass Hexen in diesem Urlaub bestraft wird: Wer hext, der fällt ins Wasser. Ein nasses Vergnügen für die wasserscheue Hexe Zuckerguss, denn wie anders als mit Hexerei soll sie ihre übermütige Schwester vor immer neuen Unglücken bewahren?
Zum Blocksberg im April
„Zum Blocksberg im April“ ist eine Geschichte der Schriftstellerin Anette Herzog, die inzwischen über 70 Kinderbücher für alle Altersgruppen geschrieben hat. Neben einer Jugendliteraturpreis- Nominierung gab es auch eine Auszeichnung mit dem Leipziger Lesekompass.
Auch vieler weitere OHRENBÄR- Geschichten stammen aus ihrer Feder.
OHRENBÄR- Geschichten sind teils preisgekrönte Hörgeschichten, die seit 1987 täglich im Radio zu hören sind. Sie sind von Autoren extra für die Reihe geschrieben und von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern für 4- bis 8-jährige Geschichten- Liebhaber vorgelesen. Produziert werden sie federführend vom rbbKultur.
Vorgelesen wird „Zum Blocksberg im April“ von der deutschen Schauspielerin Antje von der Ahe, die u.a. auch schon in Schloss Einstein mitgespielt hat.
Inhalt:
Die Walpurgisnacht naht im Hexenwald. Die kleine Hexe Pumpernickel freut sich wahnsinnig, da sie ins Festkomitee aufgenommen wird und für Spaß und Trubel zur Walpurgisnacht sorgen soll. Ihrer Schwester Zuckerguss waren die Hexenfeste auf dem Blocksberg jedoch schon immer viel zu laut und wild, deshalb ist sie alles andere als begeistert, als sie von Pumpernickels neuem Job erfährt.
Das Hörspiel „Zum Blocksberg im April“ kann man komplett, werbefrei, sicher und legal auf Kixi. de streamen.
Auch viele andere OHRENBÄR – Geschichten kann man auf Kixi anhören:
Goldhähnchen Gernegroß
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Goldhähnchen Gernegroß“ von Karen Matting, gelesen von Jens Wawrczeck
Das winzige Goldhähnchen wohnt mit seiner Vogelfamilie auf den vier Kiefern im Stadtpark. Doch diese Welt ist viel zu klein und viel zu langweilig, findet das Goldhähnchen und träumt von aufregenden Abenteuern jenseits des Parks. Zum Glück kommt eines Tages ein gewaltiger Sturm auf. Von ihm wird das Goldhähnchen geradewegs auf die große Straße gleich neben dem Park geblasen und immer weiter ins Häusermeer hinein. Dort trifft es auf die freche Spatzenbande. Und wieder hat es Glück: Die Spatzenmutter hält das Goldhähnchen für ein Spatzenkind und will es adoptieren. Jetzt können die Abenteuer wirklich beginnen!
Der Archipel der Wunder
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Der Archipel der Wunder“ von Hubert Schirneck, gelesen von Jens Wawrczeck
Es gibt eine Gruppe von Inseln, die befindet sich auf der anderen Seite der Zeit. Ständig geschehen in diesem Archipel kleine und große Wunder: Mit Hilfe von Traumbananen werden Träume wahr. Ein kleines Mädchen wird Königin. Auf einem der Eilande leben ungewöhnlich viele Erfinder. Auf einer anderen Insel wachsen Musikinstrumente auf Bäumen, und wir lernen den einzigen Ort der Welt kennen, an dem Erwachsene wieder zu Kindern werden können. Und dann ist da noch die seltsamste aller Inseln: die Wanderinsel Mor. Diese ist immer in Bewegung, bis sie eines Tages plötzlich stehenbleibt und die Bewohner der anderen Inseln ihr zu Hilfe kommen müssen …
Biber & Specht, die Walddetektive 05
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Biber und Specht, Die Walddetektive (5)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner und gemütlicher Wald. Dennoch geraten seine Bewohner immer wieder in Schwierigkeiten, und die können bisweilen größer sein als der ganze Tennenmooswald zusammen. Zum Glück aber gibt es die Walddetektive Biber und Specht, die dann mit Rat und Tat zur Stelle sind – als zum Beispiel Hirsch versucht, mit seinen vier Beinen tausendmal majestätischer zu schreiten als ein Tausendfüßler. Und wie soll man einen Kuckuck mit Schluckauf von seinem Übel erlösen? Nur als es um die Frage geht, was Wildschwein bei einem Überfall von 189 Ungeheuern zu tun habe, scheint die Lösung ganz einfach zu sein.
Biber & Specht, die Walddetektive 04
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Biber & Specht, die Walddetektive (4) von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald – so klein, dass jeder jeden kennt. Was im Tennenmooswald jedoch außergewöhnlich ist und ihn von allen anderen Wäldern unterscheidet – das ist das Detektivbüro von Biber und Specht. Denn von allen Waldbewohnern sind sie die klügsten Tiere. So wundert es nicht, dass Hirsch eines Tages bei ihnen auftaucht und verlangt, die Größe des Tennenmooswaldes festzustellen, und zwar die genaue Größe. Auch Haselmaus hat diesmal das Problem der brennenden Eifersucht, denn die Kröte verlangt tatsächlich, von Wildschwein geküsst zu werden, weil die Tiere nur so herausfinden können, was ein Pörönz ist. Specht seinerseits wird von heftiger Liebe erfasst und will mit seiner Angebetenen in ferne Länder ziehen, während Eichhörnchen mal wieder nur helfen will und sich plötzlich in Überlegungen darüber verstrickt sieht, was wohl die Ewigkeit sein mag.
Biber & Specht, die Walddetektive 03
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert:
„Biber & Specht, die Walddetektive (3) von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald – so klein, dass jeder jeden kennt. Was im Tennenmooswald jedoch außergewöhnlich ist und ihn von allen anderen Wäldern unterscheidet – das ist das Detektivbüro von Biber und Specht. Denn von allen Waldbewohnern sind sie die klügsten Tiere. Wann immer es Probleme gibt, fragt man sie um Rat; und guter Rat ist im Tennenmooswald wieder einmal nötig. Dort taucht nämlich nicht nur ein fliegender Hirsch auf, sondern auch ein unbekanntes Bääh, das Verwirrung stiftet. Auch Wildschwein plagt sich wieder mit tiefgründigen Fragen und einem Nebelkleid, während Fuchs mit einem hinterlistigen Zeitvertreib für großen Ärger sorgt. Und außerdem will sich noch ein Ungeheuer über Eichhörnchen hermachen. Alle sind sie wieder da, die liebenswerten Bewohner des Tennenmooswaldes mit ihren Schwächen und Eigenarten, aber auch mit ihrer Fähigkeit, Konflikte friedlich und mit Witz zu lösen – nicht zuletzt dank Biber und Specht, den klügsten unter ihnen.
Biber & Specht, die Walddetektive 02
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Biber und Specht, die Walddetektive (2)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Für gewöhnlich gibt es im Tennenmooswald keine besonderen Vorkommnisse. Tagaus, tagein verrichten die Tiere ihre üblichen Beschäftigungen, indem sie fressen, schlafen oder sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Eines aber ist im Tennenmooswald ganz anders als in anderen Wäldern: es gibt das Detektivbüro von Biber und Specht. Weit und breit gelten sie als die klügsten Tiere, und wann immer eine Schwierigkeit auftritt, kommt man zu ihnen und fragt sie um Rat. Und sie sind gut beschäftigt, die beiden Walddetektive. Mal sorgt ein gefährliches Musketier mit absonderlichen Leibspeisen für Aufruhr, mal muss Hirsch die Nützlichkeit seines Röhrens beweisen; und einmal gilt es sogar, den Mond vor dem Verhungern zu retten.
Biber & Specht, die Walddetektive 01
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: „Biber und Specht, Die Walddetektive (1)“ von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
Die Tiere des Tennenmooswaldes führten ein beschauliches Leben – bis sich eines Nachts ein rätselhafter Zwischenfall ereignete: Ein heulendes und brausendes Ungeheuer hatte Bäume umgeworfen. Da Biber und Specht, ausgestattet mit scharfen Nagezähnen, einem scharfen Schnabel und scharfen Gedanken, das Unheil eindämmen konnten, wurden sie von den anderen Tieren zu den besten Detektiven vom Tennenmooswald erklärt. Daraufhin stellte Biber ein Schild vor seine Burg, auf dem geschrieben stand: „Biber & Specht. Decktiefe. Erfroschungen aller Art.“ Als es ihnen gelang, den Diebstahl eines Schneckenhauses aufzuklären, ein schwermütiges Wildschwein aufzuheitern und dem schlechten Wetter eine Falle zu stellen, wurden sie von Hirsch zu den wahren Vertretern nicht nur der Hirschheit, sondern auch des Hirschtums befördert.