Hicks hat mitbekommen, dass sein Vater auf Händler Johann wartet, der eine
kostbare Fracht für ihn hat. Doch Johann lässt sich nicht blicken. Da machen sich Hicks
und seine Freunde auf, um ihn zu suchen und fi nden ihn auf einer Holzplanke im
Meer treibend. Er erzählt ihnen die abenteuerliche Geschichte von dem Halsbrecher-
Sumpf, in dem ein mysteriöser Nebel sein Unwesen treibt.
Fischbein fi ndet einen leuchtenden Stein auf einer Geheiminsel. Als er ihn mit nach Berk
bringt, sind dort alle aus dem Häuschen. Grobian klärt die Wikinger auf. Es handelt sich
um einen Glücksstein, der dem Besitzer für immer Glück bringen wird.
Klar, dass jeder auf Berk scharf auf diesen Stein ist. Aber einer hat es besonders
auf ihn abgesehen: Rotzbakke.
Der Häuptling der Berserker hat sich angekündigt, um den alljährlichen Friedensvertrag
zu unterschreiben. Doch diesmal kommt nicht Oswald der Friedliebende, sondern sein
Sohn Dagur der Durchgeknallte. Dieser ist jedoch nicht an einem friedlichen Miteinander
interessiert, sondern mehr an wildem Haudrauf. Er wäre bereit, den Friedensvertrag zu
unterzeichnen, aber nur wenn Drachen dafür gejagt werden.
Bei einem Trainingsflug brechen die alten Rivalitäten zwischen Hicks und Rotzbakke aus.
Rotzbakke schert aus dem Team aus und fliegt seinen eigenen Weg. Eigentlich ist Hicks
ganz froh darüber, aber dann wird er von Astrid darauf hingewiesen, dass er Rotzbakke
folgen soll. Die beiden geraten in ein Unwetter und landen ausgerechnet auf der Insel
der Verbannten. Nun müssen sie zusammenarbeiten, um es wieder sicher nach Hause
zu schaffen.
Nachdem Hicks mit seinen Freunden Sitzstangen aus Metall für die Drachen aufgebaut hat, kommt es zu gefährlichen Blitzeinschlägen auf Berk. Angezettelt von Mehltau, sind plötzlich alle der Meinung, dass Ohnezahn der Schuldige ist und wollen ihn deshalb von der Insel verbannen. Doch Hicks tut alles, um seinen Freund vor diesem Schicksal zu bewahren und den Grund für die Blitzeinschläge auf Berk zu erfahren.
Auf Berk taucht ein mächtiges Monster auf: der „flüsternde Tod”. Der Riesendrache lebt unter der Erde und hegt einen alten Groll gegen Ohnezahn, der sich von ihm herausfordern lässt. Offenbar haben die beiden Drachen noch eine alte Rechnung offen. Allerdings ist Ohnezahn gehandicapt. Ohne Hicks kann er nicht fliegen und sich so auch nur schlecht gegen die Angriffe von „flüsterndem Tod” wehren.
Astrid hat sich für ihre Freunde eine besondere Mutprobe ausgedacht:
Ohne Drachenhilfe sollen die Freunde eine Nacht auf der Dracheninsel
verbringen und sie durchqueren. Doch während sie die Aufgabe erledigen,
treffen sie Dagur, der auf der Insel Drachen jagen will. Da besonders
Hicks alles andere als ein Drachenjäger ist, ist er Dagur nicht behilfl ich
und macht ihn sich somit zum Feind.
In dem Glauben Berk durch wilde Drachen zu erobern, verstecken
Alvins Anhänger Dracheneier in einer Höhle unter dem Dorf.
Als die Brunnen versiegen, kommen die Freunde hinter die List. Unter den
geschlüpften Eiern ist allerdings ein riesiger brüllender Tod, den es
einzufangen gilt. Und bei der Jagd nach dem gefährlichen Drachen
bleibt die Angst, ob es noch weitere unentdeckte Eier gibt…
Haudrauf möchte nun endlich seinen eigenen Drachen, aber natürlich nicht irgendeinen, wenn schon, dann einen Donnertrommler, der seine Kraft direkt von Thor bekommt. Allerdings braucht es eine starke Persönlichkeit, um einen wilden Donnertrommler zu zähmen. Doch dank der guten Tipps von Hicks, gelingt Haudrauf das Kunststück und die beiden werden ein Dreamteam.
Auf Berk kommt es immer wieder zu gravierenden Zwischenfällen mit den Drachen:
Stiefel werden geklaut und zerstört. Als schließlich die Waffenkammer brennt und alle Waffen zerstört werden, ist die Verbannung der Drachen besiegelt. Als Hicks das Dach der
Waffenkammer reparieren will, macht er eine Entdeckung: Mehltau hat die Diebstähle inszeniert und das Feuer gelegt, um die Drachen loszuwerden.
Ein verfrühter Schneesturm zieht auf und dann streiken auch noch die Wikinger- Haustiere. Die Hühner legen keine Eier, die Schafe geben keine Wolle und die Yaks keine Milch mehr, weil sie Angst vor den Drachen haben. Hicks versucht erfolglos zu vermitteln, bis sich schließlich der Beschützerinstinkt der Drachen regt und die Tiere sich während des Schneesturms verbrüdern.
Hicks und seine Freunde entdecken ein unbekanntes Drachenbaby. Hicks nimmt den kleinen Drachen Fackel gegen Ohnezahns vehementen Einspruch mit nach Hause. Ohnezahn ist besorgt, da er weiß, dass Fackels Mutter, auf der Suche nach ihrem Sohn, im Wald vor dem Wikinger-Dorf tobt. Zu guter Letzt findet Fackel seine Mutter und Hicks muss einsehen, dass es manchmal gut ist, auf seinen Drachen zu hören.
Als Alvin einen Angriff auf Berk plant, verbietet Haudrauf seinem Sohn
und seinen Freunden, die Drachen zu fliegen. Doch Hicks gründet einen geheimen
Drachen-Flug-Club, um sich mit gezieltem Training auf die Verteidigung des
Dorfes vorzubereiten. Während sie den Angriff abwehren, haben Rohling
und Mehltau bereits ein paar „Überraschungseier“ in der Höhle
unter Berk deponiert.
Nach der gescheiterten Verfolgungsjagd fristen Fischbein und sein
Gronckel Fleischklops ihr Dasein als Wächter der Insel. Nachdem Fleischklops
unaufhörlich Felsgestein gefressen hat, sorgt Grobian dafür, dass der Gronckel
das Gestein in Form von Lava ausspeit, aus der er Haushaltsgegenstände und
Waffen schmiedet. Beim erneuten Angriff auf das Verbannten-Boot wird
Fleischklops schließlich zum Held.
Beim Drachentraining in der Arena muss Hicks feststellen, dass Ohnezahn seine Treffsicherheit verloren hat. Der Nachtschatten scheint erkältet zu sein. Grobian braut eine Medizin für Ohnezahn zusammen, doch da entdeckt Astrid, dass auch alle
anderen Drachen krank sind. Die Kinder finden heraus, dass sie versehentlich vergiftet wurden. Sofort machen sie sich auf die Suche um ihren Drachen zu helfen.
Die Tauwetter-Festspiele stehen auf dem Programm und ganz Berk ist aufgeregt.
Klarer Favorit ist Rotzbacke, der mit einem Sieg die Tradition seines Clans fortsetzen will. Doch diesmal ist Hicks ganz besonders ehrgeizig. Er will auch mal aufs Siegertreppchen
und tut alles, um Rotzbacke seinen Platz streitig zu machen. Kann er mit
diesem Verhalten Astrid von sich überzeugen?
Rotzbacke findet am Strand von Berk ein gestrandetes Mädchen. Es ist die schöne Heather, die sofort allen den Kopf verdreht – allen voran Hicks. Doch irgendetwas stimmt nicht mit Heather. Schnell wird klar, dass sie eine Spionin von Alvin ist und es auf das Buch der Drachen abgesehen hat. Doch da ist es bereits zu spät und das Buch der Drachen landet in Alvins Händen.
Hicks und seine Clique wissen nicht, was mit Heather ist, aber es wird immer mysteriöser um sie. Klar ist, dass sie es auf das Buch der Drachen abgesehen hat und mit den Verbannten in Verbindung steht. Astrid hat einen ziemlich cleveren Plan: Sie will als Heather auf die Insel der Verbannten fahren und das Buch der Drachen zurückholen.
Ob ihr Plan gelingt?
Alvin der Heimtückische besetzt Berk. Er hat von dem Drachenbezwinger gehört und will ihn entführen. Hicks stellt sich freiwillig und lässt sich von Alvin auf die Dracheninsel bringen. Die Drachen gehorchen ihm aufs Wort und so schaffen es die Drachen und die Kämpfer von Berk mit vereinten Kräften, Alvins Truppe zu schlagen. Die Drachen dürfen wieder nach Berk zurück. Alle sind glücklich – alle?
Um endlich den Erwartungen seines Vaters zu entsprechen, plant Hicks, den Schatz zu finden, woran bis jetzt alle, einschließlich seinem Vater, gescheitert sind.
Ein unmögliches Wagnis, aber Hicks vertraut auf seine Klugheit, seine Freunde und seine Drachen. Gemeinsam schaffen sie es, die Rätsel zu lösen und den Schatz zu entdecken. Am Ende ist Haudrauf mehr als nur stolz auf seinen Sohn.