Als der kleine Prinz und Fuchs auf diesem Planeten landen, sind die Nächte taghell. Wolfram hat in der ganzen Stadt Lampen aufgestellt, so dass nirgends ein Schatten bleibt. Zugleich schützt das Licht die Bürger vor den Glubschern, die imDunkeln leben und die Menschen angeblich versteinern. Der kleine Prinz erkenntjedoch, dass die Glubscher harmlos sind und der Lampenverkäufer der eigentliche Übeltäter ist: er spielt mit der Angst der Bürger … nur, weshalb? 

Der kleine Prinz kann die Kubiner nur von der ewigen Wanderschaft befreien, wenn er Geron, den rechtmäßigen Herrscher, wiederfindet. Der kleine Prinz und Fuchs landen auf einem Würfel, der ständig in Bewegung ist. Ebenso seine Bewohner: Sie müssen, mit ihren Häusern im Schlepptau, ständig marschieren, um das Kippen auszugleichen und nicht ins Nichts abzurutschen. Von der jungen Shania erfahren die Freunde, dass die Rotation des Planeten einst von Geron ausgelöst wurde, einem erfindungsreichen Landvermesser. Doch dann verschwand er. Seitdem ist Griffin der Herrscher des Planeten und zwingt das Volk zur ewigen Wanderschaft.

Auf diesem Planeten gibt es brennend heiße Salzwüsten, in denen nur die Carapoden überleben können. Diese starken und freundlichen Riesenschildkröten liefern die Post in die isolierten Städte auf den Felsentürmen. Und nur einer kann die Carapoden lenken: Samir. Doch als dieser seinen Posten verlässt, droht eine Katastrophe …

Das Volk der Grünblüter liebt und hegt seine Pflanzen, die für das Überleben des Planeten notwendig sind. Doch sie scheinen von einer seltsamen Krankheit befallen zu sein. Sie können ohne das Licht der Sterne nicht wachsen und ein Stern nach dem anderen erlischt. Sirius, der Sternforscher, hat diese aus dem Weltraum gestohlen und hat es nun auch auf den Planeten B 612 des kleinen Prinz abgesehen. Der kleine Prinz schickt seiner Rose eine Warnung, doch Sirus schafft es trotzdem sie zu rauben. Rettet der kleine Prinz seine Rose und den Planet der Grünblüter?

Der kleine Prinz und Fuchs landen auf einem Planeten, der ganz aus Eis besteht und der von zwei Völkern besiedelt wird: den Eiskanern und den Kristalliern. Von der Eiskanerin Shila erfahren sie, dass die beiden Völker getrennt voneinander leben – niemandem ist es erlaubt, auf die andere Seite zu gehen. Eine Eismauer steht als unüberwindbares Hindernis zwischen ihnen. Shila ist verzweifelt: sie will auf die andere Seite, um ihren Geliebten wiederzusehen: den Kristallier Prinz Kris. Die Freunde beschließen, Shila dabei zu helfen, doch da werden sie von einem Monster aus Finsterlingen angegriffen…

Der kleine Prinz und Fuchs retten sich mit Hilfe des kleinen Solomon vor einem Feuerregen unter die schützenden Blüten einer besonderen Blume. Es ist die Feuerlilie. Solomon erklärt ihnen, dass sich diese Blütenblätter aus den Gefühlen der Menschen nähren, die sie erzeugen, wenn sie den bewegenden Geschichten der Fabelerzählerin Anima zuhören. Anima bekommt ihre Inspiration aus den Fabulingen, die aus den Tiefen eines Brunnens aufsteigen. Am nächsten Abend versiegt die Quelle, es steigen keine Fabulinge mehr auf. Die Dorfbewohner sind verzweifelt, so können die Feuerlilien ihre Blütenblätter nicht ausbreiten und der nächste Feuerregen steht schon bevor…

Als der kleine Prinz und Fuchs auf dem Planeten des verbotenen Lachens landen, herrscht überall gedrückte Stimmung. Die Freunde finden heraus, dass der Große Narr das Lachen auf seinem Planeten verboten hat. Dahinter steckt der hinterlistige Malefiz. Er ist in Tulipa, der Tochter des Großen Narren, verliebt und versucht, eine Heirat zu erzwingen. Mit einer List nahm Malefiz dem Großen Narren die Fähigkeit zu lachen und damit auch seine ganze Lebenslust. Die verzweifelte Tulipa bittet den kleinen Prinzen, ihre große Liebe, den Harlekin Mo-Mo, zu finden. Sie müssen den großen Narren wieder zum Lachen bringen, denn nur dann findet er auch wieder Kraft, sich gegen Malefiz zu stellen…